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Thema: Danzig im August 2008

  1. #1
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    Standard Danzig im August 2008

    Diesen Reisebericht habe ich an meinen polnischen Freund geschrieben (er wohnt in Pabianice bei Lodz), der mir bei der Vorbereitung der Reise tatkräftig in Sachen polnische Sprache unter die Arme gegriffen hat, und ich möchte ihn hier mit euch teilen. Es war meine erste Danzig-Reise und für Marjellchen Senior war es die erste Rückkehr in ihre Geburtsstadt nach 1945.

    In aller Herrgottsfrühe machten wir uns auf den Weg von Spandau zum Berliner Hauptbahnhof, wo unser Zug nach Stettin abfuhr. Gegen 10 Uhr morgens kamen wir in Stettin an, wo wir in den Zug nach Danzig umsteigen mussten und dort ging's gleich richtig los: Ein älterer Herr bot sich gleich als Kofferträger an - ich musste ihn und den Koffer atürlich im Auge behalten - und setzte uns auch gleich in den richtigen Zug. Ich hatte ein 5-Zlotystück für ihn, er hätte noch mehr haben wollen, hatte ich aber nicht und ich denke, fast 2 Euro fürs Koffertragen sind genug. Meine Mutter blieb ein Stück zurück und wurde gleich von zwei Typen zum Beklau-Objekt auserkoren. Der eine blockierte ihr beim Einsteigen in den Zug den Weg, während der andere versuchte, in ihren Handtaschen-Rucksack zu fassen - erfolglos, denn meine Mutter hatte den Rucksack mit einer Kette so Fort Knox-mäßig gesichert, dass keine Hand reinpasste und sowieso war das Portemonnaie in einer Nebentasche verstaut. Für meine Mutter hieß das -
    Willkommen im Land der Gauner und Banditen! Ich war ja in den letzten 15 Jahren immer mal wieder nach Polen gereist, für sie aber war das ihre erste Auslandsreise überhaupt - und dann gleich sowas. Dieses Erlebnis ließ sie die ganze Zeit nicht mehr los und sie hatte ständig Angst, irgendwo beklaut (was definitiv nicht möglich war) oder überfallen zu werden (woraufhin ich ihr erklärte, dass dies wohl doch eher in anderen Ländern als in Polen üblich
    wäre). Naja, es war nichts passiert und sie freute sich auch ein bisschen über ihre gelungene Rucksacksicherung.

    Der Zug nach Danzig bummelte gemütlich durch die Landschaft, die wirklich schön war. Hin und wieder kamen Leute ins Abteil, aber richtig voll war der Zug nicht. Eine angenehme Fahrt also, die ich sehr genossen habe, denn ich
    fahre doch so gerne, aber viel zu selten Zug. Je näher wir Danzig kamen, desto hibbeliger wurde meine Mutter und am liebsten wäre sie gleich in "Gdansk-Wresczc", also Langfuhr, ihrem früheren Zuhause, wo auch unser Hotel
    war, ausgestiegen, aber wir mussten ja noch Geld wechseln und wussten nicht, ob es dort eine Wechselstube gab. Aber schließlich war die Fahrt am Hauptbahnhof zu Ende. "Willkommen zu Hause, Mama!", sagte ich, als meine Mutter endlich auf dem Bahnsteig stand. Wir mussten die Treppe runter durch einen Gang unter dem Bahnhof durch, dort befanden sich lauter Klamotten-Verkaufsstände wie
    auf dem Markt, was meine Mutter nicht sehr schön fand. Da war auch schon die Wechselstube und nach dem Geldtauschen ging's nach oben zum Taxistand. Danzig begrüßte uns mit strömendem Regen! Der Fahrer wusste auch gleich, wo wir hinwollten und nach einer kurzen Fahrt standen wir schon vor unserer Unterkunft, "Dom Nauczyciela", einem schönen weinbewachsenen
    Backsteingebäude. Flugs eingecheckt (Englisch sprach man lediglich einige wenige Wörter) und rauf ins Zimmer, unterwegs ereilte meine Mutter Kulturschock Nr. 2: Von außen sah das Gebäude schön aus, drinnen jedoch sah alles noch aus wie zu Zeiten des Kalten Kriegs. Das Zimmer: klein und sauber, zwei Betten, neu geflieste Waschecke, aber ansonsten nicht das, was man sich unter deutscher Gemütlichkeit vorstellt. Ein Schrank, Holz mit blauer "Verzierung", an dem ein Griff fehlte, ein Bistrotisch mit einem Stück abgeschnittener weißer Gardine (natürlich
    ungesäumt) als Deckchen, zwei Stühle, eine Steckdose, die locker in der Wand hing (meine Mutter: "Was ist denn so schwer daran, mal einen Schraubenzieher zu nehmen und sie festzuschrauben?" Ich: "Das stört hier keinen und sie
    sehen es noch nicht mal."), eine Art Plastikdeckel über einem Loch, in dem sich wohl mal eine zweite Steckdose befunden hatte. Die Bettwäsche: aus Frottee, sauber, aber alt und unterschiedliche "Modelle" für die beiden Betten. Ich habe das Ganze mit dem stoischen Gemüt einer Vielreisenden betrachtet, die schon ganz andere Dinge gesehen hat, aber meine Mutter, die ihr kuscheliges Zuhause und einfache, aber gemütliche bayerische Privatpensionen gewöhnt ist, fand das befremdlich. Wenigstens die Gardinen an den Fenstern waren neu! Dazu muss man wissen, meine Mutter hat ein bisschen einen Gardinentick (ich habe ja gar nicht erst welche), die müssen bei ihr immer einwandfrei sein und beim Blick
    in die polnischen Fenster sah sie dort jede Menge Lappen anstelle von Gardinen hängen (O-Ton meine Mutter). Auch fragte sie sich wohl, wo die Polen, wenn überhaupt, wohl Gardinen kaufen, denn sie sah kein einziges Gardinengeschäft (nicht, dass man bei uns an jeder Ecke eins finden würde ).

    Am selben Abend gingen wir raus, einen ersten Gang durch Langfuhr machen. Ich hatte meiner Mutter vor ein paar Wochen einen Stadtplan "Danzig 1945 und heute" geschenkt, auf dem sie prima die Straßen raussuchen konnte, in denen meine Familie mütterlicherseits einst lebte und wirkte (meinem Urgroßvater hatten ja ein paar Häuser gehört). Die Straße, in der meine Mutter als Kind
    gewohnt hatte, war schnell gefunden, sie befand sich sozusagen gleich um die Ecke. Nach dem, was wir auf den Stadtplänen und auf Fotos von der Straße gesehen hatten, die ein früherer Brieffreund aus Gdynia gemacht hatte,
    hatten wir gedacht, dass es den Häuserblock nicht mehr geben würde. Platt gemacht von Bomben und allenfalls wurde später etwas Neues darauf gebaut, so glaubten wir. Jedoch, was der fotografierende Brieffreund nicht wissen
    konnte: Man musste zuerst durch eine kleine Unterführung gehen - und da stand es, das Haus! In voller Backsteinpracht und gut und gepflegt aussehend! Meine Mutter war happy und ich war positiv überrascht, denn damit hatten wir nicht gerechnet.

    Anschließend gingen wir ein Stück die Hauptstraße (Grunwaldska) rauf und meine Mutter erzählte mir, wie die früher ausgesehen hatte (sie war offensichtlich nach
    dem Krieg stark verbreitert worden, d. h. die Neubauten entlang der Straße wurden zurückgesetzt gebaut, sodass ein breiter Bürgersteig mit Radweg und eine breite Fahrbahn entstand) und wo es früher was für Geschäfte gab (im Geschäft "Fische" werden heute "Ryby" verkauft; Fischladen bleibt Fischladen). Oben an der Straße steht ein modernes Einkaufszentrum, das wir am nächsten Tag mal näher betrachten wollten. Dann machten wir noch einen
    Dreh zur Kirche (mein Onkel wurde dort konfirmiert) und gingen anschließend aber doch bald zurück zum Hotel, denn das Wetter war ziemlich eklig.

    Am nächsten Tag frühstückten wir im Hotel und dort bekam meine Mutter den Kulturschock Nr. 3: Der Frühstücksraum mit Bar sah genauso windschief aus wie das restliche Innere des Gebäudes, ihr fiel auf, dass die Leitungen an der Wand und Decke entlang verliefen, nicht etwa unter Putz wie bei uns, und sie fragte sich immer wieder, wie das sein kann, woraufhin ich wieder antwortete, dass das hier niemanden stören würde und ich erzählte ihr davon, was mein guter Freund über die nicht vorhandene deutsche Gemütlichkeit in Polen berichtet hatte - was nur allzu wahr war, wie wir mit eigenen Augen sahen. Ja, das hat meine Mutter die ganze Zeit nicht verstehen können. So schöne Frauen,
    perfekt gestylt und schick angezogen, auch die Männer, vor allem die jungen, achteten auf ihr Aussehen, und diese Leute sollten nun in so schäbigen Wohnungen hausen? - Ja, und dann das Frühstück selber. Es standen mehrere zur Auswahl und natürlich gab es Rührei dazu, das kannte ich ja nun schon. Ich konnte der Dame gerade noch klar machen, dass meine Mutter kein Rührei wünschte, dafür aber gerne Kaffee anstelle von Tee hätte. Alle Frühstücke
    gab es offiziell nur mit Tee - kann das sein, dass es in Polen keine Kaffeekultur gibt, sondern nur eine Teekultur? So habe ich mir das erklärt, denn die Dame hatte definitiv keine Ahnung, wie man Kaffee zubereitete: Sie schippte zwei Löffel Kaffeepulver - meine Mutter dachte zuerst an löslichen Kaffee - in eine Tasse und goss Heißwasser drauf, fertig. Nein, es war kein löslicher Kaffee, sondern richtiges Kaffeepulver, was eigentlich gefiltert gehört, aber das wusste die Dame anscheinend nicht. Meine kaffeesüchtige
    Mutter, die sehr großen Wert auf guten Kaffee legt, fand das natürlich eine Zumutung! Das Frühstück insgesamt war reichhaltig und nicht schlecht, es befanden sich auch Dinge auf dem Teller, die in dem bestellten Frühstück gar nicht enthalten waren. Und wir befanden, dass das eigentlich viel zu viel für uns war und es auch ein kleineres Frühstück für weniger als 10 Zloty tun würde. Also suchten und fanden wir auf der Hauptstraße eine ganz süße Konditorei, in der es echten Kaffee - und sogar meinen Lieblingstee! - gab
    und wir unter zahlreichen Gebäcken wählen konnten. So zahlten wir 10 Zloty für beide und gingen fortan jeden Morgen dort frühstücken.

    Der erste Tag war voll und ganz Danzig-Langfuhr gewidmet. Als erstes führte mich meine Mutter zu der Straße, in der mein Urgroßvater ein Haus besessen hatte, in dem er auch gelebt hat. Das Haus ist, wie alle Häuser der Straße, sehr schön erhalten und restauriert, meine Mutter war begeistert. Und im Haus meiner Vorfahren lebt heute doch tatsächlich eine Kollegin (ich bin Übersetzerin), die auch noch Deutsch übersetzt. Stark, oder? Hätten wir sie zufällig
    gesehen, hätte ich sie natürlich angesprochen, aber klingeln wollten wir nicht extra bei ihr. Als nächstes war das Haus dran, in dem meine Großtante gewohnt hatte - auch das gab es noch und war gut erhalten. Natürlich habe ich alles fotografisch festgehalten, damit meine Mutter sich ein Fotoalbum anlegen kann. Zur Mittagszeit sind wir dann in das Einkaufszentrum gegangen, ich fand sogar ein paar nette Sachen im Schlussverkauf, und im Untergeschoss
    gab es ein Restaurant "Sphinx". Später erinnerte ich mich daran, dass das zu einer Kette gehört und ich dort schon mal mit meiner Freundin gegessen habe, als wir letztes Jahr in Zielona Gora waren. Die Kellner sprachen englisch,
    es gab einen Raucherbereich und englische Speisekarten - perfekt! Ja, so gefiel Polen meiner Mutter.

    Am zweiten Tag fuhren wir ins Danziger Zentrum, das ging ganz prima, weil die Straßenbahn von der Hauptstraße direkt dorthin fuhr. Inzwischen war es sehr warm geworden und in der Stadt war Markttag oder sowas, jedenfalls war
    alles mit Ständen zugestellt (was mir natürlich gefiel, ich liebe ja Märkte) und es war sehr voll. Viele, viele Touristen, ausländische und polnische, es herrschte eine regelrechte Jahrmarktstimmung. Aber die Altstadt war schon der Hammer! SO schön! Kaum zu glauben, dass die Stadt im Krieg völlig plattgemacht und danach schöner als zuvor wiederaufgebaut worden war. Na und meine Mutter fand es zwar anstrengend, war aber einfach nur happy. Zum Essen
    gingen wir in ein sehr nettes Restaurant mit einem Dock auf der Mottlau, es war sehr lecker.

    Am dritten Tag fuhren wir mit der Straßenbahn nach Brösen/Brzeczno an den Ostseestrand. Ich fand's ja irre, wie man einfach so mit der Tram ans Meer fahren konnte; die geografische Lage von Danzig ist schon ziemlich genial.
    Wir verbrachten einen wunderbaren Vormittag am Strand, meine Mutter war wohl schon Jahrzehnte nicht mehr am Meer gewesen und auch bei mir ist es schon ein paar Jahre her. Abends lautes Gehupe vorm Hotel - eine Hochzeitsgesellschaft. Und wo feierte die wohl? Natürlich im Dom Nauczyciela! Da ich ja selber schon auf einer polnischen Hochzeit war, wusste ich: Wenn Polen feiern, dann richtig und ausgiebig und vor allem lange. Wir würden eine sehr unruhige Nacht haben! So war es dann auch, aber
    wir hatten früh am Abend etwas vorgeschlafen und nach ein paar wachen Stunden konnten wir dann auch wieder einschlafen. Am nächsten Morgen wurden wir von einer Wodka-seligen Dame geweckt, die von der Toilette kommend nicht mehr in ihr Zimmer zurückfand und nun überall anklopfte in der Hoffnung, ihre Mitbewohnerin zu finden, die aber anscheinend tief und fest schlief. Später haben wir herzlich darüber gelacht, denn irgendwie war die Situation schon saukomisch.

    Am letzten Tag packten wir unsere Sachen, checkten aus, gingen frühstücken und fuhren dann zum Bahnhof, wo wir den Koffer zur Gepäckausgabe brachten. Dann gingen wir noch ein Stück in die Altstadt, guckten noch ein bisschen
    Geschäfte und aßen lecker zu Mittag, bis es Zeit für den Zug war. Der kam bereits voll an und wurde noch um einiges voller, als die Leute in Danzig einstiegen. Wir standen aber gottseidank in Höhe der 1. Klasse, stiegen dort
    ein und lösten einfach zwei Plätze für die 1. Klasse nach. Ich konnte ja meine Mutter nicht 5 Stunden im Gang stehen lassen! In Posen mussten wir umsteigen, mittlerweile war es Abend. Ich dachte, es wäre der übliche
    Warschau-Berlin-Zug, aber es war der Moskau-Amsterdam und der bestand hauptsächlich aus Schlafwagen. Nach mehrmaligem Nachfragen bekamen wir raus, dass es ganz vorne zwei Sitzwagen gab (mit ganz modernen Liegesitzen)... für die wir eigentlich eine Reservierung gebraucht hätten. Nur hatte es im Berliner Reisebüro geheißen: "Diese Fahrten sind nicht reservierbar", also
    auch die drei Stunden von Posen nach Berlin nicht. Jedoch gerieten wir 1. an einen netten Zugbegleiter und fanden 2. zwei Plätze im Sitzwagen, sodass wir die Reservierung einfach nachholten und so gemütlich bis Berlin-Ostbahnhof
    durchgondeln konnten. Dort angekommen, mussten wir noch in die S-Bahn umsteigen und zum Schluss ein Taxi nach Hause nehmen - geschafft. Mann waren wir erledigt! Müde, aber happy. Meine Mutter war nun doch ganz schön
    dankbar, dass ich sie zu der Reise praktisch genötigt hatte. Es wäre jetzt oder nie gewesen (meinem Vater geht es zur Zeit sehr gut und er konnte problemlos die 4 Tage alleine bleiben) und hätte ich nicht solche Nägel mit Köpfen gemacht, wäre sie nie mehr nach Danzig gereist. So aber konnte sie das Kapitel Danzig endlich abschließen und der Stadt engdültig Adieu sagen. (Nachtrag von heute: Denkste! )

  2. #2
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    Standard AW: Danzig im August 2008

    Hallo Antje,
    Dein Reisebericht war ganz wunderbar und lebendig, aber dazu eine kleine Anmerkung: Wenn Du auch noch die Straßen, die Ihr gesucht und wiedergefunden habt, genannt hättest, wäre der Bericht noch spannender geworden. Man wandert ja mit durch die Stadt, in der man mal zu Hause war.
    Ich wünsche Deiner Mutter und Dir, dass die nächste Fahrt nach Danzig genauso erlebnisreich wird.
    Herzlichen Gruß
    Heide-Marlen

  3. #3
    Forumbetreiber Avatar von Wolfgang
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    Standard AW: Danzig im August 2008

    Schönen guten Abend,

    auch der Reisebericht unserer zwei Marjellchens ist raubkopiert worden. Um diesen wunderbaren Bericht nicht durch Beiträge zum Thema "Raubkopie" zu beeinträchtigen, habe ich die bisher dazu geschriebenen Wortmeldungen in das Thema Was tun bei Urheberrechtsverletzungen in Yahoogroups?? (http://forum.danzig.de/showthread.php?t=3972) verschoben.

    Bitte das Thema "Raubkopie" nur dort weiterdiskutieren.
    -----
    Das ist die höchste aller Gaben: Geborgen sein und eine Heimat haben (Carl Lange)
    Zertifizierter Führer im Museum "Deutsches Konzentrationslager Stutthof" in Sztutowo (deutsch/englisch)
    Certyfikowany przewodnik po muzeum "Muzeum Stutthof w Sztutowie - Niemiecki nazistowski obóz koncentracyjny i zagłady"

  4. #4
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    Standard AW: Danzig im August 2008

    Hoppla Wolfgang, wer hat meinen Bericht denn geklaut, wo kann ich ihn finden und wen kann ich deswegen zusammenfalten?

    HeidiZDL, ich hätte die Straßennamen gerne noch nachträglich für euch reinschreiben wollen, aber sie fielen mir leider nicht ein. Nur gerade dämmert mir wieder, dass das Haus meines Uropas (dort, wo jetzt meine Kollegin wohnt) sich in der Ostergasse befindet. Den Namen der Straße, wo meine Großtante wohnte, weiß ich nicht mehr, aber meine Mutter weiß das bestimmt - wird also noch nachgereicht. Außerdem sprach sie davon, dass meinem Opa ein Haus am Legen Tor gehört hat, aber da das ein Stück weit vom Schuss ist, waren wir dort letztes Mal nicht. Wir haben uns aber für dieses Mal vorgenommen, hinzugehen.

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