Hi
Ich hoffe Ihr seid Alle noch gesund geblieben. Ich wollte mich hiemit entschuldigen das Ich solange nichts mehr von mir hören ließ.
Hat den noch einer ein paar historische Bilder aus der Weinbergstraße ?
Grusz- Thomas
Hi
Ich hoffe Ihr seid Alle noch gesund geblieben. Ich wollte mich hiemit entschuldigen das Ich solange nichts mehr von mir hören ließ.
Hat den noch einer ein paar historische Bilder aus der Weinbergstraße ?
Grusz- Thomas
Hallo Thomas,da mein Vater in der Weinbergstrasse 21 gegoren wurde ( 21.01.1918 ) habe ich einige Bilder in meinem Alpen,die möglicherweise aus der Weinbergstrasse stammen können.Es ist ein Versuch.Gruß Günter Schütz
Hallo Günther
Kannst du mir irgendwie, deine Bilder zukommen
lassen ?
Grusz Thomas
Hallo Günter,
ist in Deinem Bilderschatz auch die Baustoffhandlung aus der Karthäuser Str. vertreten?
An einem solchen Bild wäre ich interessiert.
Grüße
Christian
"Nur wer weiß, woher er kommt, wird den Weg in die Zukunft finden,
und nur wer das Alte achtet, wird sinvoll Neues gestalten können" (Autor unbekannt)
Dauersuche:KOHNKE; BEHRENDT; LENSER; LIEDTKE; ZIELKE; PIOCH; KLINGER; AUT(H)ENRIEB; ROSENTHAL
Hallo Christian,
ich bin ganz neu hier und lese mich gerade durch verschiedene Beiträge. Dabei bin ich auf das Thema "Schidlitz Weinbergstr." gestoßen und gelesen ,dass du u.a. nach LIEDTKE suchst. Meine Vorfahren hießen LIEDTKE und wohnten in Schidlitz (Johannes Liedtke, Weinbergstr. 4) bzw. Zigankenberg (Artur Liedtke, Beethovenweg 52). Gibt es da eventuell eine Verbindung?
Gruß Steffi
Hallo,
ich bin auch neu hier im Forum und suche jemanden der die Familie Fürst kennt. Sie haben in der Weinbergstr.26 gewohnt.
Gruß
Michael
Hallo Steffi,
leider lese ich Deinen Beitrag zu LIEDTKE erst jetzt.
Meine Liedtke stammen aus Heubude und lebten später auf der Hlaben Allee.
Einen gemeinsamen Punkt mit Deinem Johannes aus Schidlitz kann ich nicht sehen.
Grüße
Christian
"Nur wer weiß, woher er kommt, wird den Weg in die Zukunft finden,
und nur wer das Alte achtet, wird sinvoll Neues gestalten können" (Autor unbekannt)
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Hallo
Ich hoffe Ihr seit alle noch Wohlauf.
Wurden die eigentlichen Häuser in der Weinbergstraße nicht von den Russen niedergebrannt ?
Grusz Steiner
HAllo Guenther,
bin heut zufällig auf die Anfrage nach Bildern der Weinbergstr. gestossen. Meine Mutter lebte dort in der Nr 29 (Bartsch). Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn es noch historische Fotos von dort gebe.
Gruß
Torsten
Hallo-Schidlitz Weinbergstr.
Die Weinbergstr.von Nr 8 bis zum Krummenelbogen war ganz zerstort.Das Haus nr.8 steht bis heute und richtung Danzig stehen alle Hauser.Meine Tante wohnte Nr.8a.Jetzt sind dort alles neue Hause gebaut in den 50 jahren.
Gruss-Krystyna aus Stettin.
Ich denke mal jedes Historische Bild zählt, und wenn es nur aus der Schulzeit ist.
Ich wünsche euch eine schöne Vorweihnachtszeit- Steiner
Guten Abend, als Neuling im Forum lese ich gerade die Beiträge zur Weinbergstraße. Meine Großeltern Klara und Willi Kort wohnten mit ihren vier Töchtern Erika, Dora, Eva und Traute, aus der Mittelstraße 9 kommend, in der Weinbergstraße 10b. Ich habe es als fast 5Jährige miterlebt, wie das Haus ab- bzw. ausgebrannt ist. Wir und viele Nachbarn hatten das Glück zu überleben, weil mein Opa Willi Kort mit fleißigen Helfern, vor allem vielen Helferinnen, einen Bunker in den Berg hinter dem Haus gebaut hatte, in dem wir am Ende zwar entdeckt wurden (ich erinnere mich an die Hitze und das Geräusch der lodernden Flammen, die uns aus dem brennenden Haus entgegen schlugen), die Soldaten ließen uns aber über eine Leiter in Richtung Emaus in die Laubenkolonie zu einer Großtante Gertrud Wichert flüchten. Mir sind aus Erzählungen noch folgende Namen von Einwohnern des Hauses 10b bekannt: Phillipsen als Hausbesitzer sowie Familie Bemowski und Froese. Bei unserem Besuch 1999 meinte meine Mutti ein Haus mit der Nr. 10 (neu erbaut) gefunden zu haben, bei dem man auf dem Hof noch den ehemaligen Bunker vermuten konnte. Auf dem aktuellen Lageplan gehen die Hausnummern ziemlich durcheinander? Weiß jemand, ob die alte Nr. 10 wirklich an gleicher Stelle stand wie die jetzige 10? Wäre für meinen nächsten Danzig-Besuch von Interesse. Meine bereits verstorbene Mutti Eva Fast wohnte mit mir dann noch bis zum Verlassen der Stadt im August 1945 in der Großen Molde 29 bei Frau Klopsch. Im Einwohnermeldebuch von 1942 ist mein Vater Johannes Fast als Schumachergeselle unter dieser Adresse vermerkt, obwohl er bereits zu diesem Zeitpunkt bis heute als vermisst gilt. Über eine Antwort und eventuelle Hinweise würde ich mich sehr freuen. Freundliche Grüße Katinka
Hallo Katinka,
nachstehend ein Auszug der Haushaltsvorstände der Weinbergstraße 10b (Stand 1942):
In den 1930ern sah die Nummerierung der Weinbergstraße wie folgt aus:
Von der Ecke mit der Nummer 9 ging es nach Westen mit folgenden Nummern weiter: 9a, 9b, 10, 10a, 10b, ... . Möglicherweise hilft dir das bei der Lokalisierung.
Noch ein Hinweis zum Danziger Einwohnerbuch von 1942. Solche Adressbücher wurden zu Beginn eines Jahres herausgegeben. Das bedeutet einen Redaktionsschluss zum Ende des Vorjahres. Immerhin müssen nach der redaktionellen Überarbeitung die Seiten neu gesetzt werden und die Druckerei benötigt auch etwas Zeit. So erklärt es sich, dass Johannes FAST, * 17.06.1919, vermisst seit 01.12.1941 im Gebiet um Moskau, in der Ausgabe von 1942 noch als Haushaltsvorstand geführt wird.
Viele Grüße
Peter
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