Einen schönen Abend allen,
wer kann mir etwas zu dem Heim für junge Mädchen, in der Ankerschmiedegasse 19, erzählen. Wann entstand das Heim und wer waren die Mädchen, Waisen oder schwer erziehbare?
Viele Grüße Mariolla alias Marion
Einen schönen Abend allen,
wer kann mir etwas zu dem Heim für junge Mädchen, in der Ankerschmiedegasse 19, erzählen. Wann entstand das Heim und wer waren die Mädchen, Waisen oder schwer erziehbare?
Viele Grüße Mariolla alias Marion
Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen und
es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
Slaw.Sprichwort
Liebe Marion,
meine Mutter hat als Schulmädchen von Mitte der dreißiger Jahre bis zum Kriegsende in der Ankerschmiedegasse 8 gewohnt. Die Ankerschmiedegasse war eine Sackgasse und endete am Landessender Danzig. Meine Mutter hat mir soeben berichtet, dass auf der gegenüberliegenden Straßenseite am Ende (also ungefähr die fragliche Nummer) ihre Freundin Pigow in einem Mehrparteienhaus gewohnt habe. Von einem Mädchenheim ist ihr nichts bekannt.
Freundliche Grüße
Gereon
Hallo Marion,
in dem Haus befand sich das Hospiz des Freundinnen-Verbandes und später auch eine herberge für durchreisende Mädchen und Frauen.
Siehe auch hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Interna...r_M%C3%A4dchen
Liebe Grüße
Jutta
Jeder Tag ist ein kleines Leben für sich.
Artur Schopenhauer* 1788 Danzig
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