Spätes Glücksgefühl.
v. E.K. Joniszus
April 2011
Die Nacht verliert an Angst und Schrecken -
ganz langsam siegt der neue Tag.
Das Licht, es wird die Stadt erwecken,
von Sankt Marien der Glockenschlag.
Ein alter Mann verlässt die Parkbank
die heut’ Nacht - sein zu Hause war.
Er ist hungrig, durstig, und auch sehr krank –
man nannte früher ihn – „ein Star“.
Ein kleines Hundchen, möchte wieder,
mit ihm vom Park, zur Innenstadt.
Am Abend streckt man seine Glieder,
den Tag man überstanden hat.
So geht das einen langen Sommer.
Bis hin zum Herbst, zur Weihnachts-Zeit,
der alte Mann, ein wirklich frommer -
und das Hundchen, waren zugeschneit.
Sie kamen beide in den Himmel,
und waren ihre Sorgen los.
Der alte Mann saß auf dem Schimmel,
das Hundchen saß auf seinem Schoss.
So schauten beide auf die Erde,
sie sahen ihre Bank im Park.
Der Wunsch, dass jeder glücklich werden,
im Leben - und nicht erst im Sarg.
Spätes Glücksgefühl.
v. E.K. Joniszus
April 2011
Die Nacht verliert an Angst und Schrecken -
ganz langsam siegt der neue Tag.
Das Licht, es wird die Stadt erwecken,
von Sankt Marien - der Glockenschlag.
Ein alter Mann verlässt die Parkbank,
die heute sein zu Hause war.
Er ist hungrig, durstig, und auch sehr krank –
man nannte früher ihn – „ein Star“.
Ein kleines Hundchen, möchte wieder,
mit ihm vom Park, zur Innenstadt.
Am Abend streckt man seine Glieder,
den Tag man überstanden hat.
So geht das einen langen Sommer.
Bis hin zum Herbst, zur Weihnachts-Zeit,
der alte Mann, ein wirklich frommer -
und das Hundchen, waren zugeschneit.
Sie kamen beide in den Himmel,
und waren ihre Sorgen los.
Der alte Mann saß auf dem Schimmel,
das Hundchen saß auf seinem Schoss.
Nun schauten beide auf die Erde,
sie sahen ihre Bank im Park.
Der Wunsch, dass jeder glücklich werde,
im Leben - und nicht erst im Sarg.