Waage, E.W.: Ausführliche Geschichte Ohra’s
http://pbc.gda.pl/dlibra/docmetadata?id=11577
Viel Grüße Jürgen
Waage, E.W.: Ausführliche Geschichte Ohra’s
http://pbc.gda.pl/dlibra/docmetadata?id=11577
Viel Grüße Jürgen
Hallo Jürgen
pardon ... an falscher Stelle meine Antwort :
Danke
nun hoffe ich das es bald (?) auch was ähnliches von Brösen gibt !!!!!
Viele Grüße
Hans-Jörg
Hallo,
da ich im Moment (noch) kein neues Fädchen für Ohra aufmachen will:
Hier das Messtischblatt 1677 für Danzig mit Ohra und Langfuhr von 1918, bzw. 1908.
Grosse Ausführung 12,6 MB: amzpbig.com 1677 Danzig 1918
Kleine Ausführung 2,2 MB: geogreif mtbl 1677 Danzig
Es gilt jeweils das Copyright der Anbieter.
@Inge-Gisela: Seen & Teiche kann man am besten in der XL-Version bezeichnen.
Beste Grüsse
Rudolf H. Böttcher
Max Böttcher, Ing. bei Schichau (aus Beesenlaublingen & Mukrena);
Franz Bartels & Co., Danzig Breitgasse 64 (aus Wolgast);
Familie Zoll, Bohnsack;
Behrendt, Detlaff / Detloff, Katt, Lissau, Schönhoff & Wölke aus dem Werder.
Verwandt mit den Familien: Elsner, Adrian, Falk.
http://bartels-zoll.blogspot.de/2012/07/ahnentafeln-zoll.html
Rudolf, ich bin mir selbst noch gar nicht so sicher, wo der Teich genau war. Eigentlich kann er nur hinter dem Garten gewesen sein. Einen Plan muss ich mir erst noch einmal genau anschauen. Ich kann mir selbst mehr ein Bild in Natura machen. Um 1900 wurde mein Großelternhaus (gościnna 4) gebaut, bereits 1892 das Haus nebenan (gościnna 2) von der Familie Borzechowski, und ich denke mal, dass das Haus Peters (gościnna 6 - heute Post) auch in etwa in dieser Zeit entstand. Nach meinem Wissen wurde irgendwann das ehemalige Grundstück mit 3 Gebäuden und großem Garten, gesamt als Harmonie bezeichnet (Besitzer war Ludwig Jacobsen), weiter bebaut, zusätzlich u.a. mit dem Haus meiner Großeltern. Durch den Bau der Eisenbahnlinie soll das große Areal zerschnitten worden sein. Mein Vater erzählte mal, dass er dort geritten sei. Ob man auch im Hoene-Park (ab ca. 1917) reiten konnte, keine Ahnung. Ich denke nicht, dass er den Hoene-Park meinte. Aber nach 1930 (nach dem Tod beider Großelternteile) gehörte das Haus sowieso nicht mehr der Familie. Die Geschwister lebten verstreut. Allzu viel sprach mein Vater ja nicht über diese Zeit. Wir fingen als Flüchtlinge nach dem Krieg ja ganz von vorne an, er arbeitslos. Er meinte nur einmal, Ihr Kinder könnt Euch heute ja gar nicht vorstellen, was wir für ein Leben damals in Ohra führten. Anscheinend hat die Familie auch ein sehr gastfreundliches Haus gehabt. Es wurde häufig gefeiert. Ja, der Familie ging es einige Jahre wohl sehr gut. Ich selbst kann heute auch nicht klagen, aber als Kinder lebten wir schon bescheiden. Unzufrieden waren wir jedoch nicht. :-). Und unsere Eltern haben uns Kindern trotz der schweren finanziellen Zeit eine (zu der Zeit) gute Schulausbildung mit geben können, auch wenn sie für uns Schulgeld bezahlen mussten, was ihnen nicht leicht fiel. Wenn man links von den genannten Häusern in einen Weg einbiegt, kommt man zu der ummauerten Rückseite dieser Grundstücke. Dort sieht man einige wildwachsende Bäumen und Sträucher, eher Gestrüpp. Da wird nichts weiter gepflegt.
LG Inge-Gisela
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