Du kannst sie tausendmal verlassen
Und kehrst doch immer ihr zurück.
Sie ist mit Türmen, Kirchen, Gassen
Dein unverlierbar letztes Glück.
Sie birgt der Jugend reinste Träume,
Sie schließt dich ein wie Mutterschoß.
Sie dehnt sich über alle Räume,
Und nimmer kommst du von ihr los.
So weit kannst du ja gar nicht gehn,
Daß du sie einmal ganz vergißt.
Ihr Bild wird dir vor Augen stehn,
Wo du auch immer weilst und bist.
So sehr kannst du dir nicht entgleiten,
daß dieses letzte Band zerreißt.
Weil, wo auch immer du magst schreiten,
Ein Pfeil steht, der - zur Heimat weist.