So hier eröffne ich mal ein neues Thema zu den o.g. Namen,
da diese im Thema "Fotos der Zoppoter Bürgermeister" nicht wirklich passte,
und bitte unsere Moderatorin Beate die Punkte #47, #48, #49 dort zu löschen.
So hier eröffne ich mal ein neues Thema zu den o.g. Namen,
da diese im Thema "Fotos der Zoppoter Bürgermeister" nicht wirklich passte,
und bitte unsere Moderatorin Beate die Punkte #47, #48, #49 dort zu löschen.
Dominus meus et Deus meus.
Abschrift: Sterbeurkunde
Nr. 2336
Danzig, am 31. August 1909
Der Königliche Polizei Präsident hat
schriftlich angezeigt,
daß Dorothea LASKOWSKI gebore-
ne JAKUBOWSKI,
79 Jahre 9 Monate alt, katholischer Religion,
wohnhaft in Danzig, Althof Nr. 2,
geboren zu Danzig, verwitwet von dem
Reepschläger Fritz LASKOWSKI,
derer verstorbenen Eltern unbe-
kannt sind,
zu Danzig, auf dem Hauptbahnhof,
am acht und zwanzigsten August,
des Jahres tausend neunhundert neun,
Nachmittags um vier ein viertel Uhr
verstorben sei.
Vorstehend 18 Druckworte gestrichen.
Der Standesbeamte.
In Vertretung
Rohrberg
Dominus meus et Deus meus.
Abschrift: Sterbeurkunde
Nr. 602
Danzig, am 31. März 1933
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute, der Persön-
lichkeit nach durch Preisepass
anerkannt,
die Leihbibliothek-Inhaberin Felicitas
ORNOWSKI,
wohnhaft in Danzig, Weidengasse 48,
und zeigte an daß die Ehefrau Martha Hedwig
ORNOWSKI, geborene LASKOWSKI,
70 Jahre alt, katholischer Religion,
wohnhaft in Danzig, Weidengasse 48,
geboren zu Danzig, verheiratet mit dem
Werkmeister Oscar Eugen ORNOWSKI,
Tochter des Reifschlägers Johann Friedrich
Aloysius LASKOWSKI und dessen Ehefrau Anna
Dorothea, geborenen JACUBOWSKI, beide ver-
storben und zuletzt wohnhaft in Danzig,
zu Danzig, Weidengasse 48,
am dreißigsten März des Jahres
tausend neunhundert dreiunddreißig
um sechzehn Uhr
verstorben sei. Die Anzeigende erklärte, daß sie von dem Sterbefalle
aus eigener Wissenschaft unterrichtet sei.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben.
Felicitas Ornowski
Der Standesbeamte.
In Vertretung
...
Dominus meus et Deus meus.
2 weitere Sterbeurkunden in Kurzform
zu den Kindern des Paares Fritz ORNOWSKI oo Dorothea JACUBOWSKI
C 2128/1921
Fleischbeschauerin Franziska LASKOWSKI,
ledigen Standes, 63 Jahre alt, katholisch,
wohnhaft zu Danzig, Weidengasse 4,
geboren zu Danzig,
gestorben zu Danzig, St. Marienkrankenhaus,
am 21.12.1921 um
C 208/1943
Arbeiter Otto Theophil LASKOWSKI, katholisch,
verheiratet mit Therese Albertine Holdine geborene BUSKE
wohnhaft zu Danzig-Langfuhr, Justweg 13,
geboren zu Danzig am 02.10.1865,
gestorben zu Danzig-Langfuhr in seiner Wohnung,
am 06.04.1943 um 11 Uhr.
Eheschließung: 28.11.1895 zu Berlin-Schöneberg (427/1895)
Dominus meus et Deus meus.
Aus der Heiratsurkunde 427/1895 des StA Berlin-Schöneberg:
Schöneberg am 28. November 1895.
1.) Laufrichter in der Königlichen Gewehrfabrik
Otto Theophil LASKOWSKI, katholisch,
geboren den 2. Oktober 1865 zu Danzig,
wohnhaft in Spandau, Kolk Nr. 7,
Sohn des + Werkmeisters Johann Friedrich Aloysius LASKOWSKI
zu Danzig und dessen Ehefrau Anna Dorothea geborenen JACUBOWSKi,
wohnhaft zu Langfuhr bei Heiligenbrunn,
2.) gewerblose Therese Albertine Holdine BUSKE, evangelisch,
geboren den 8. Dezember 1872 zu Bublitz,
wohnhaft zu Schöneberg, Hauptstraße 7,
Tochter des Ackerbürgers Wilhelm BUSKE,
wohnhaft zu Bublitz und dessen Ehefrau Bertha geborenen BUTH,
verstorben und zuletzt wohnhaft zu Bublitz.
3.) Schneidermeister Paul GOLLMERT, 49, Spandau, Feldstraße 52
4.) Fabrikarbeiter Hermann SCHWERMER, 37, Spandau, Falkenhagenerstraße 56
Dominus meus et Deus meus.
Hallo Lita,
Da hast du ja auch in Berlin Verwandtschaft!!!
Lieber Thomas,
schon einmal lieben Dank für deine Mühe,
Liebe Grüße,
Frank
Hallo Thomas,
ich danke dir - insbesondere im Namen unseres Forenmitglieds Felicity - für deine Arbeit und die Bereitstellung dieser Informationen im Forum.
Viele Grüße
Peter
Hallo im Forum,
nur ein kleiner Hinweis,nichts Wissenschaftliches.In polnischen Internetseiten ,kommen die Namen --Ornowski und Laskowski häufig in Podlachien vor ,so wie auf dieser Seite --Schlachta--Adel--Podlachien--1676. Ornowski ist ein sehr alter polnischer Familienname.Ich denke ihn gab es schon vor dem 15 Jahrhundert.
Gruß Roman
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...ku6-aqrq2fxUUw
Eine erste Auswertung zu Feli's ORNOWSKI's aus meiner letzten Nachtschicht
1 Adam ORNOWSKI =>
+ vor 1860
oo NN NN
2 Adam ORNOWSKI, ev, Bahnarbeiter =>
* Babienten [Kr. Sensburg] um 1831, / + Danzig-Schidlitz 26-08-1915
ooI Danzig (St. Barbara) 06-05-1860
Caroline Julianne PHILIPP, rk
* Danzig um 1825 / + Danzig 23-05-1892 / # Danzig (St. Barbara) 26-05-1892
E: Johann Franz PHILIPP und Helene KRAUSE
ooII nach 1892
oo Louise Bertha KRUCK
3 Ottilie Caroline ORNOWSKI, ev
* Danzig um 1862 / + Danzig-Heubude 02-11-1918
oo Heinrich Eduard Rudolph ZOLL, Kaufmann
3 Oscar Eugen ORNOWSKI, ev, Maschinenbauer =>
* Danzig 24-08-1863 /~ Danzig (St. Barbara) 06-09-1863
ooI Danzig (St. Barbara) 23-09-1888
Amalie Maria Wilhelmine BANKLEY, ev
* Danzig um 1868 / + Danzig-Langgarten 01-03-1892 / # Danzig (St. Barbara) 06-03-1892
E: Johann BANKLEY und Wilhelmine RANSLEBEN
ooII Danzig (StA) 30-09-1893
Martha Hedwig LASKOWSKI, ev, Erzieherin
* Danzig 23-10-1862 / + Danzig 30-03-1933
E: Johann Friedrich Aloysius LASKOWSKI und Anna Dorothea JACUBOWSKI
3 Maria Olga ORNOWSKI, ev
* Danzig 13-09-1869 / ~ Danzig (St. Barbara) 07-11-1869
4 Erna Alma Ottilie ORNOWSKI, ev
* Danzig-Langgarten 14-08-1889 / ~ Danzig (St. Barbara) 08-09-1889
4 Hans Adam Georg ORNOWSKI, ev
* Danzig-Langgarten 01-02-1892 / ~ Danzig (St. Barbara) 28.02.1892
+ Danzig-Langgarten 13-04-1892 / # Danzig (St. Barbara) 17-04-1892
4 Maria Elisabeth Felicitas ORNOWSKI
* Danzig 11-07-1896
o-o Bruno Erich PAULS
5-Felicitas ORNOWSKI
* Danzig 04-08-1927
Symbolerklärung
* geboren / ~ getauft / + gestorben / # begraben
oo verheiratet / o-o uneheliche Beziehung
E: Eltern / rk katholisch / ev evangelisch
Ouellen:
ANCESTRY / ARCHION / PTG / GenBaza
Dominus meus et Deus meus.
Hallo Roman,
danke für Deinen Hinweis auf das Adelgeschlecht ORNOWSKI.
Aber ich würde doch vorschlagen, das wir Schritt für Schritt,
Generation für Generation vorgehen.
Sonst geht es uns so wie in meiner Familie,
da gab es den Namen VON BOHLEN,
daraus wurde in den Köpfen einiger VON BOHLEN UND HALBACH,
aus der späteren Familiendynastie KRUPP,
und der SATZ "Wir sind adlig und gehören zu KRUPP's"
Forschungen und Recherchen meinerseits ergaben,
das dies alles nur Humbug und Wunschdenken war.
Namensgleichheit bedeutet nicht zwangsweise Familiengleichheit!
Also langsam, Schritt für Schritt, und wir kommen auch ans Ziel.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Einen schönen Tag Dir und viele gute Fortschritte in Deiner Krankheit.
LG Thomas
Dominus meus et Deus meus.
Lieber Thomas ! Deine Kopien von den Schriften von Ancestry und Archeon haben wieder so viel Neues eingebracht wonach wir dauernd gesucht haben. Tante Olga, Opa's Schwester wurde dadurch schriftlich bestaetigt und die in Althof 2 wohnende Tante Dora, die ich kannte muss ein Nachkomme gewesen sein von der Dorothea Laskowski gestorben in 1909, wohnhaft, Althof 2.
Die Heubuder Zoll's haben mir auch noch einen weitlaeufigen Cousin, in Rudolf Bartels, hier vom Forum eingebracht.
Opa's Vater, Adam und auch seine erste Frau Maria Bankley und Tochter Erna hast Du gefunden und aus der Ehe mit meiner Oma Martha Laskowski kam meine Mutti und dann ich. Habe nicht gewusst dass es da einen Hans Adam Georg gab, der als Baby starb, kurz vor dem Tod seiner Mutter. Opa hat nie davon gesprochen. In den naechsten Tagen werde ich da wieder einmal die Daten erneuern. Wie soll ich Dir nur danken. Auch dem Roman ein grosses Dankeschoen. Aber Du hast Recht Thomas, wir gehen Schritt fuer Schritt. Mein Opa war sehr kuenstlerisch veranlagt und hatte oft Zeichnungen von Bildern und Figuren gemacht und immer wieder kam ein besonderes Wappen darin vor. Ich fragte ihn darum und er sagte mir nur das wird er einmal spaeter erklaeren, es waere das "Zeichen seiner Familie".Liebe Gruesse von der Feli, die jetzt totmuede in die Heia geht.
Liebe Feli,
ich mache das sehr gerne weil die Genealogie mein großes Hobby noch vor dem Gesang ist,
und ich es mit meinem ganzen Herzblut seit über 20 Jahren betreibe.
Ein wenig Anerkennung, und nicht wie Luft behandelt werden, ist mir Dank genug.
Kleine Korrektur zu Deiner Aussage in #11:
Der Hans Adam Georg ORNOWSKI ist nach seiner Mutter am 13-04-1892 gestorben,
die Mutter Amalie Maria Wilhelmine geb. BANKLEY starb bereits am 06-03-1892.
Todesursache laut Kirchenbuch St. Barbara:
Mutter: Gebärmutterblutung in Folge der Entbindung
Sohn: Blutgeschwulst
Ich bleibe am Ball und suche weiter nach Deinen Namen.
Hier mal eine Bild Datei mit Deinen von mir bisher gefundenen Vorfahren.
Wenn Du mir Deine E-Mail Adresse mitteilst, kann ich es auch in höherer Qualität senden.
LG aus Schwerin und eine Gute Nacht für Dich.
Thomas
Dominus meus et Deus meus.
Hallo Thomas,
ja,du hast natürlich Recht,man kann nicht Generationen überspringen. um an Hirngespinste heranzukommen.Das habe ich gerade bei der polnischen Genalogie oft erlebt. Habe bei meinen Ahnen --1802 in einer Erbschrift gelesen, Erbe von Mazowien .Aber ich habe meine Forschung auf Eis gelegt,und mache eine Pause. Ich habe bei Geneteka einen Ernst Emil Ornowski ,geb.1861 in Danzig enteckt ,vielleicht passt er auch zu Feli.Ich wünsche dir noch viel Erfolg bei deiner Arbeit und eine stabile Gesundheit.
Gruß Roman
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...42HXb2eHyUgaKQ
Familien ORNOWSKI in Danzig,
die sich bisher (in einer Nacht) noch nicht zu Feli's ORNOWSKI's zuordnen lassen.
Auch scheint es eine evangelische und eine katholische Linie zu geben.
I
Ernst Emil ORNOWSKI, rk, Bureauvorsteher
oo Emilie Ernestine LONSERT, ev
3 Kinder in Danzig geboren und gestorben:
Erich Ernst Robert, * 17.11.1888 / + 09.12.1888
Bruno Ernst, * 03.01.1890 / + 06.01.1890
Paul Johann Wilhelm, * 12.01.1891 / + 14.07.1891
II
August ORNOWSKI, Schneider
oo Benanine Reinholdine KÖHLER, ev, * 27.03.1807 / + 22.11.1876
III
Ferdinand Robert ORNOWSKI, rk, Schumacher
oo Auguste Franziska DILBECK, rk, * um 1849 / + 13.02.1904
3 Kinder in Danzig-Langfuhr geboren und gestorben:
Margarethe Julianne Emilie, * 15.03.1878 / + 14.10.1881
Clara Auguste Elisabeth, * 16.11.1879 / + 17.10.1907 Stadtgebiet
Felix Bernhard Robert, * 14.01.1882
IV
Ferdiand Robert ORNOWSKI, rk, Schuhmacher, * um 1821 / + 12.12.1884
oo Danzig St. Brigitten 1847 Emilie Dorothea Caroline SCHMIDT
V
Friedrich ORNOWSKI, Vollziehungsbeamter, + Babienten vor 1891
oo Maria BENSCH
Kinder:
Louise, ev, * um 1855 Babienten / + 09.03.1900 Danzig-Langgarten
oo Michael MAJEWSKI, Arbeiter
Anna, ev, * 14.05.1865 Babienten
oo Danzig 07.10.1891 Carl August ZÖLLNER, ev, Maurer
VI
Johann Ferdinand ORNOWSKI, Müller
oo Danzig St. Brigitten 1843 Wilhelmine Julianne GÖTZE
Kind:
Auguste Rosalie, ev, * um 1845 Danzig / + 06.06.1932 Danzig
oo NN PRIANGE
VII
Amalie ORNOWSKI, ev, * um 1815 Danzig / + 15.10.1880 Heiligenbrunn
oo Carl Wilhelm Hermann SCHUBERT
VIII
Julianne ORNOWSKI, ev, * um 1820 Danzig / + 08.08.1899 Danzig
oo Eduard MERTZ, Musiklehrer und Organist
Dominus meus et Deus meus.
Abschrift: Sterbeurkunde
Nr. 2577
Danzig am 26. August 1915.
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit
nach auf Grund der Heiratsurkunde Nr. 1007/05
anerkannt,
die Frau Berta KUSCHEL geborene DE CAMP,
ohne Beruf,
wohnhaft in Danzig-Schidlitz, Karthäuserstraße Nr. 83,
und zeigte an, daß der pensionierte Hilfsschranken-
wärter Adam ORNOWSKI,
83 Jahre 11 Monate alt, evangelischer Religion,
wohnhaft in Danzig, bei der Anzeigenden,
geboren zu Babienten, Kreis Sensburg, verwit-
wet in erster Ehe von Name unbekannt ebenfalls in zweiter Ehe,
jetzt verheiratet mit Louise Berta geborenen KRUCK,
dessen verstorbenen Eltern unbe-
kannt sind,
zu Danzig, in der Anzeigenden Wohnung
am sechs und zwanzigsten August
des Jahres tausend neunhundert fünfzehn,
vormittags um acht ein viertel Uhr
verstorben sei.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Berta Kuschel
Der Standesbeamte.
In Vertretung
Rohrberg
Meine Anmerkung:
Die genannte 2. Ehefrau Louise Berta ORNOWSKI geb. KRUCK
war in 1. Ehe mit dem am 31.01.1895 in Danzig-Schidlitz verstorbenen
Bäcker Alexander Otto Eduard DE CAMP verheiratet,
und die Anzeigende Berta KUSCHEL geb. DE CAMP deren Tochter,
und somit eine Stieftochter des Adam ORNOWSKI.
Dominus meus et Deus meus.
Hallo Thomas,
nachfolgend die erste Ehefrau von Adam Ornowski:
Gurzick, Therese Amalie, evangelisch, * 1828, + Danzig 21.10.1858
oo Adam Ornowski
Gruß Frank
Hallo zusammen,
dann war der Adam 3x verheiratet. Seine erste Frau war die
Gurzick, Therese Amalie, evangelisch, * 1828, + Danzig 21.10.1858
oo Adam Ornowski
Viele Grüße,
Frank
Nachdem ich nun alle evangelischen Kirchenregister (Heiratseinträge) durchforstet habe,
habe ich auch die erste Ehe des Adam ORNOWSKI im letzten Kirchenbuche der Liste gefunden.
Danzig, St. Trinitatis, Trauungen 1847-1883
S. 172 / 1858 / Nr. 24 [Archion 91]
Dreizehnter Trinitatis Sonntag d. Neun und zwanzigtsen August
Der 1831 d. 11 Septbr. zu Sensburg im Babienter Kreise geb. 27
jährige, mit vorschriftsmäßig beglaubigter schriftlicher Ein-
willigung seines Vaters versehen, evangel., Lastadie No: 16
wohnende Arbeiter Adam ORNOWSKI u. die 1827 d. 11 Juli zu
Ohra geb. 31 jährige, evangel., Lastadie No: 16 wohnende Jungfrau
Therese Amalie GORZIG, des verstorbenen Schuhmachers GORZIG
hinterbliebene 3te ehel. Jgfr. Tochter. -
Die Trauung der genannten Personen wurde von
mir vor dem großen Altar unsrer Kirche unter dem
obigen Datum, Nachmittags ... 5 Uhr gesetzlich vollzogen.
Dominus meus et Deus meus.
Thomas,
du bist super!!
Liebe Grüße,
Frank
Ich weiss nicht wie ich es verdient haben aber dass Peter, Frank und nun Thomas mir so viel Hilfe geben, kann ich nur mit Anerkennung und einer tiefen Dankbarkeit begegnen.
Schon als Kind und so noch immer, war ich immer offen und habe dadurch auch viel Unangenehmes erlebt. Ueber eines aber bin ich froh, dass ich Harald S. meinem Cousin, riet, lieber alle Familienangelegenheiten auf dem Forum zu beschreiben und nicht privat. Hier sind sie, durch Peter und Frank's Arbeit auferstanden und ich glaube das war die richtige Entscheidung.
Bevor ich weiter gehe, eine kleine Nebengeschichte :
"Als ich meinen zweiten Mann kennen lernte, einen Tschechen aus Prague, der nach der 'Velvet Revolution' nach Australien kam, konnte er als Journalist hier nicht weiter arbeiten, wegen den Sprach-Schwierigkeiten und da machte er aus seinem lebenslangem Hobby, dem Zuechten und Trainieren von Deutschen Schaeferhunden seinen Lebensunterhalt und dazu noch einen recht GUTEN."
Deshalb Thomas, moechte ich Dich bitten, dass Du mir per Email nicht nur Deine Adresse, aber auch Deine Bank Einzelheiten schickst. Meine Email Adresse ist <felicity.stehlik@gmail.com>
Der Mensch braucht auch Brot zum Leben und das kostet Geld. Mein Geschichtchen ueber meinen Mann, illustriert so sehr dass uns der liebe Herrgott Geschenke gibt, mit denen wir, hier auf Erden, uns unterhalten koennen. Du hast die Ahnenforschung und den Gesang, Thomas. So lass mich nicht unseren Gott entaeuschen und diese Gaben, die er Dir gegeben hat, unbelohnt entgegen zu nehmen. Ich folge da Frank's Ausruf, Du bist super !Liebe Gruesse von der Feli
Muss dieses mit Euch teilen ! Heute, wie ich wieder einmal Probleme mit meinem Komputer hatte, telephonierte ich Stephen und er kommt dann sofort mit diesem " P.C. Anywhere System" von seinem Komputer in meinen. Wie wir so sprechen, waehrend der kleine Pfeil hin und her schwirrt, erzaehlt mir mein Sohn dass durch all die Emails ueber meinen Opa und sein Leben, er ganz und gar dem Stephen bekannt und lieb geworden ist. "Es ist als ob ich ihn selbst kannte", sagte Stephen. Sein Ur - Grossvater koennte keine groessere Freude haben, als diesen Ausspruch von meinem Sohn. Mir wurde es ganz wam um's Herz und irgendwie fuehlte ich die Naehe vom Opa und meinem Stephen und seinen 3 kleinen Menschlein. Danke Euch die das bewerkstelligten. Liebe Gruesse von der Feli
Liebe Lita,
ich kann nur sagen, dass es mir oft genau so geht.
Erst einmal sind es nur schwarze Buchstaben auf Papier.
Aber ich ertappe mich immer wieder dabei, mir vorzustellen, wie die Personen hinter den Buchstaben wohl aussahen und wie sie lebten.
Irgendwie nimmt man dann an ihrem Schicksal teil,
wenn die Kinder oder Eltern oft so früh starben und flugs neue Partner gefunden wurden und wieder neue Kinder geboren wurden .
Leider weiß ich zu wenig über die Zeit, da ich niemand mehr fragen kann und keine Unterlagen vorhanden sind.
Liebe Grüße,
dein Frank
Hallo zusammen,
habe ja jetzt aus Dänemark die Lagerkarten meiner Familie bekommen.
Auf diesen ist auch vermerkt,welche Gegenstände in ihrem Besitz waren, kommt man doch schon ins Grübeln.
Da werden Socken, Decken , alte Stoffschuhe, Kamm und Essteller aufgeführt.
Es war schon eine Sch...Zeit.
Und wenn ich dann an das Heute denke...
Viele Grüße,
Frank
Deshalb, lieber Frank, sollten wir, die diese Erlebnisse haben, ganz offen davon sprechen und sie mit anderen teilen. Wenn wir einmal die Augen fuer immer schliessen kann uns niemand mehr fragen. Mein Stephen kann mit dem Opa die Schmerzen teilen, die er hatte als er Frau und Baby verlor. Er hatte ja nur selbst vor einigen Wochen sein neugeborenes Baby im Arm gehalten und kann sich die Schmerzen vorstellen seine Frau und Kind zu verlieren. Schmerz und Liebe kennen keine Grenzen, schon garnicht die der Zeit. Dass man sich ueber Jahrzente hinwegsetzen kann und Verstaendnis fuer das Schicksal anderer findet, zeigt uns immer wieder, dass wir uns alle sehr nahe sind. Liebe Gruesse von Deiner Lita.
Hallo zusammen,
gefunden bei Metryki Danzig:
Heirat des Rudolf Heinrich Eduard Zoll
mit der
Ottilie Caroline Ornowski.
10_1609_0_354_0077.jpg
Viele Grüße,
Frank
Danke Frank, wird gleich mit eingearbeitet.
Das sind solche Jahrgänge die bei ANCESTRY fehlen,
weil sie nicht im StA I in Berlin lagerten.
Oder bei den Sterbefällen, wurden alle die ignoriert,
(in der durchsuchbaren Datenbank)
welche nicht im Formular ausgefüllt sind,
sondern an den Rand geschrieben wurden.
Und davon gibt es etliche, warum auch immer.
Dominus meus et Deus meus.
Dann an dieser Stelle gleich die gefunden Kinder:
Rudolph Heinrich Eduard ZOLL, ev, Comiss (Kaufmann)
Sohn von Gastwirth Heinrich oo Renate geb. WÖLKE, beide + Weßlinken
* Bohnsackertroyl 02.12.1866 / + Heubude 26.07.1943
oo Danzig (StA) 26.09.1889
Ottilie Caroline ORNOWSKI, ev
Tochter von (Bahn-)Arbeiter Adam oo Caroline Julianne PHILIPP zu Danzig
* Danzig 17.02.1862 / + Heubude 02.11.1918
Frieda Emilie Laura, * Danzig 28.06.1890 / + Danzig 23.09.1890
Willy Arthur Friedrich, * Danzig 12.06.1891/ x bei Mezieres durch Kopfschuß 03.04.1918
Herbert Eugen Rudolph, * Danzig 28.05.1893/ + Danzig 27.06.1893
Charlotte Olga Agnes, * Danzig 13.09.1896/ + Brentau 11.03.1933
Erich Rudolph, * Danzig ber. 17.07.1901/ + Danzig 30.07.1901
Dominus meus et Deus meus.
Hallo Thomas,
die Heirat an sich war bekannt, nur fehlte die entsprechende Urkunde dazu. Aber jetzt haben wir auch diese.
Hast du die Möglichkeit und lässt sie der Feli zukommen, sodass sie diese ausdrucken kann.
Lieben Dank,
Frank
Ei - Ei - Sir Frank! Die Post ist raus, in Kopie an Dich.
Dominus meus et Deus meus.
An meine drei Musketiere, Frank. Peter und Thomas ! Danke, Danke, Danke ! Nie in meinen 88 Jahren auf dieser Erde habe ich so viel von meiner Familie gewusst wie jetzt. Und vergisst nicht dazu gehoeren ja auch meine zwei Schwestern, die nicht mit dem Komputer umgehen und meine zwei Cousins, Harald, auf diesem Forum und Ralf sein Bruder in Griechenland. Muss da auch Rudi in meine Familie begruessen, wir sind verwandt, wenn auch sehr weitlaeufig, aber Rudi, irgendwie habe ich das schon immer geahnt. Und nun zur groessten Ueberraschung, durch Ancestry habe ich auch Tante Erna Lerch gefunden, Opa Ornowski's Tochter aus erster Ehe.Das ist ein ganz neuer Zweig von der Ornowski Truppe. Liebe Gruesse von der Feli
Lieber Frank ! Wie kam Deine Familie nach Daenemark ? Wer ? und wo warst Du ? War das alles in 1945 geschehen ? Liebe Gruesse von Deiner ganz betroffenen Lita
Liebe Lita,
zum Glück habe ich dieses "Unternehmen" nicht erleben müssen,
denn ich würde erst 1957 geboren.
Ich weiß leider auch nicht viel darüber, habe aber , durch meine leider früh verstorbene Tante Evelin, die seinerzeit auch hier im Forum aktiv war, erfahren, dass meine Oma mit ihren damals 3 Kindern, meinem Vater sowie seiner Schwester und Bruder, zunächst mit der Gustloff fahren sollten.
Zu ihrem Glück hat das aber nicht sein sollen und sie kamen dann auf das Schiff Hela.
Von Neufahrwasser ging es dann über die Ostsee wahrscheinlich zunächst nach Kopenhagen.
Hier will mir der Olaf noch weiterhelfen.
Den Lagerkarten ist zu entnehmen, dass sie mindestens in 3 verschiedenen Lagern, u.a.
Grove, Kolding waren.
Mein Opa war ja Soldat und noch im Krieg oder schon in Gefangenschaft. Weiß es nicht genau.
Es wurde früher auch nicht darüber gesprochen.
Mein Vater und wahrscheinlich auch seine Geschwister gingen im Lager zur Schule und er wurde dort auch konfirmiert.
1947 wurde meine Oma dann mit den Kindern in die englische Zone, in die Nähe von Rendsburg entlassen.
Warum dort hin, weiß ich nicht. Noch heute leben dort entfernte Verwandte.
Bei den 3 Personen, von denen ich bis dato nicht viel wußte und jetzt durch die erhaltenen Lagerkarten mehr weiß, handelt es sich um eine eingeheiratete Großtante mit ihren 2 Kindern.
Ob sie damals von einander wußten, weiß ich nicht, da sie in unterschiedlichen Lagern untergebracht waren und dann in die französische Zone entlassen wurden.
Irgendwann kamen die Familien dann in Gütersloh, meinem Geburtsort, zusammen.
Aus der Generation lebt leider niemand mehr und früher , als Kind hat man nicht gefragt.
Und irgendwelche Unterlagen sind wohl auf der Flucht verloren gegangen oder gar nicht erst mitgenommen worden.
Liebe Grüße,
Dein Frank
Hallo zusammen,
also wenn ich jetzt keinen großen Denkfehler mache und die Angaben bei MyHeritage stimmen,
dann meine ich die Verbindung zwischen den Familien Laskowski / Ornowski / Paschke / Kohn gefunden zu haben:
Die Tochter von Johann Friedrich Aloysius Laskowski :
Martha Hedwig Laskowski heirate den Gustav Oscar Eugen Ornowski
Die Schwester von Johann Friedrich Aloysius Laskowski
Julianna Henrietta Laskowski heiratete den Martin Michael Paschke.
und deren Tochter Therese Franziska Paschke heiratete den Ferdinand George Kohn.
So einfach ist das und die Familienverbund ist da, oder?
Viele Grüße,
Frank
Liebe Feli,
ich hoffe nicht, dass deine Suche ist als Darwins für 'the missing link'. Es wird nie gefunden, denn der Evolution stimmt nicht, alles ist von Gott erschöpft. Dann ist es als der Mann, der seine Schüssel in eine bestimmte Straße verloren hat, aber in eine andere leitete weil hier mehr Licht war.
Du suchst Mitglieder der Familie Laskowski. Ich kenne mir bei diesem Name wie verbreitet es ist nicht aus. Es liegt aber 4 Flüchtlingskinder mit diesem Name in Dänemark begraben. Ich gebe dir die Namen und ob du in welsche davon interessiert bist, versuche ich dir mehrere Informationen zu schaffen:
Dietlinde Laskowski
*29.12.1944 Georgenswalde, Fischhausen
+04.04.1945 in eine Flüchtlingslager (wahrscheinlich eine Schule) in Kopenhagen
Bestattet: Kopenhagen West, Block 21, Reihe 29, Grab 62
Ingetraut Laskowski
*16.12.1945
+03.02.1946 Kopenhagen?
Bestattet: Kopenhagen West, Block F, Grab S 561
Ursula Laskowski
*11.02.1945
+08.03.1945 Ostsee, an Bord Flüchtlingsschiff „Hektor“
Bestattet: Kopenhagen West, Block 21, Reihe 29, Grab 62
Rudi Laskowski
* ? Berlin-Johannisthal
+14.04.1945 Odense
Bestattet: Odense, Block 1, Reihe 1, Grab 9
Hast du von der Reichsarchiv in Kopenhagen gehört?
Gruß Olaf
Sind auch leider viele Kleinkinder darunter. Das macht mich traurig. Mögen sie in Frieden ruhen!
SC
Hallo Frank,
wenn es auf die Lagerkarten stehe Gegenstände, wie Socken, Decken, Essteller aufgeführt, ist es Gegenstände, die die von Dänemark als Geschenk bekommen haben. Die deutschen Flüchtlinge waren für Dänemark sehr einige sehr teuer Jahren. Leider waren die meisten sehr undankbar. Mein Vater musste sehr viel Steuer bezahlen, so die 250.000 Flüchtlinge Essen, Kleider und anderes bekommen konnten. Er hatte aber Leid in die, dass die für immer ihrer Heimat verloren hat.
Vor die Flüchtlinge Kolding Flüchtlingslager verlassen haben, wurde die von Ärzte untersucht, fehlten die Kleider hat die es bekommen und Lebensmitteln für 8 Wochen. War ihnen Geld beschlaggenommen, hat die es zurückbekommen.
Gruß Olaf
Lieber Olaf ! Du bist lieb mir von den Kindern zu schreiben. Ich kenne diese armen Kinder nicht. Habe vielen Dank fuer Deine Muehe. Ich, genau wie Du glaube an Gott und seine Schoepfung. Die Evolution kann mit Zeit Epochen erklaert werden, wie es ja auch geschehen ist. Darwin ist da nicht tief genug gegangen und in Gottes Erschaffungs Geschichte, kann da ein Tag in seinem Leben eine ganze Epoche im Leben der Erde sein, sind das die 7 Tage in der Erschaffung der Welt? Die Zeit kann wie im Traum, sehr schnell vergehen. Ist es Dir schon einmal passiert, dass Du um eine gewisse Zeit aufwachst und nur, wie Du denkst, ein par Minuten in Gedanken verbringst und ploetzlich findest Du aus, dass eine ganze Stunde vergangen ist ? Passiert mir dauernd. Liebe Gruesse von der Feli
Hallo zusammen,
zu Eintrag 32 muss ich mich berichtigen:
Das Schiff hieß: Hector.
Feli , hast du den Eintrag 33 gelesen?
Liebe Grüße,
Frank
Toll Frank,
zu #33:
- Eugen Ornowskis Schwester (Felis Grosstante) heiratet Rudolf Zoll
- Zolls Schwester Laura heiratet Franz Bartels (meine Urgrosseltern)
D.h. der Grossonkel meiner Mutter ist auch der Gross"onkel" von Feli - so einfach ist das!
Leider sind die gemeinsamen Verwandten alle (sehr) früh gestorben. - "Onkel" weil angeheiratet.
Beste Grüsse
Rudolf H. Böttcher
Max Böttcher, Ing. bei Schichau (aus Beesenlaublingen & Mukrena);
Franz Bartels & Co., Danzig Breitgasse 64 (aus Wolgast);
Familie Zoll, Bohnsack;
Behrendt, Detlaff / Detloff, Katt, Lissau, Schönhoff & Wölke aus dem Werder.
Verwandt mit den Familien: Elsner, Adrian, Falk.
http://bartels-zoll.blogspot.de/2012/07/ahnentafeln-zoll.html
Hallo Rudi,
Dann bist du über 1000-Ecken auch mit dem Harald, der sich heute im Forum vorgestellt hat : Neidhardt/Kohn verwandt.
Liebe Grüße,
Frank
Hallo Frank,
”Hektor“ war erste Mal in Kopenhagen 10.03.1945 mit 1.760 Flüchtlingen.
Zweite Mal 17.03.1945 mit 2.793 Flüchtlingen.
Dritte Mal 26.03.1945 mit ganz wenigen Flüchtlingen.
Jedesmal waren auch sehr viele verwundete Soldaten mit.
Guten Abend
Olaf
Ja Frank und Du Leuchte der Ahnenforschung, hast es hingebracht und das Raetsel, mit der Hilfe von anderen, geloest. Habe schon alles an Stephen weitergegeben und auch uebersetzt. Wollte schon schreiben, war aber so muede und nun bin ich da. Werde mehr berichten jetzt erst einmal mein Fruehstueck. Bis spaeter. Liebe Gruesse an alle von der Feli und ganz besondere an Harald S. nun offiziel mein Cousin. Da wird sich auch der Ralf freuen.
Zu # 34, Nein, Olaf habe noch nicht vom Reichsarchiv gehoert, habe es aber abgeschickt. Harald S und auch sein Bruder Ralf sind da ja noch naeher verwandt mit dem Paul Neidhardt, als ich. Sie sind die Enkel und er ist ja nur mein Onkel. Vielleicht ist das wichtig,Liebe Gruesse von der Feli
Lieber Frank und auch die anderen Interessierten,
welche Beweise an Kirchenbucheinträgen oder Urkunden bewegen dich zu dieser Annahme in #33.
Sie mögen stimmen, aber auch nicht. LASKOWSKI oder ähnliche Schreibweise gabs mehrere.
Es gibt weder eine Sterbeurkunde von Johann Friedrich Aloysius LASKOWSKI (+ zw. 1870-76),
noch von Juliane Henriette PASCHKE geb. LASKOWSKI (+?), aus denen deren Eltern hervorgehen.
Es gibt meines Wissens nur im PTG die Heiratsregistereinträge von St. Nicolai 1841 / 1844 / 1855.
Beide sind leider auch nicht im Original in der Metryki GenBaza vorhanden,
sodass wir eine ungefähre Altersangabe daraus ableiten könnten.
Auch haben wir keine Taufeinträge der beiden mit der definitiven Angabe der Eltern.
Bei der Julianne Henriette frage ich mich was der Zusatz: ZELANDER alias LASKOWSKI bedeutet.
Ich fände es schade wenn Du jetzt auch nur auf Spekulationsbasis diese These aufstellst.
Sollte dies der Fall sein, bin ich raus, und lösche alle Ergebnisse der letzten zwei Nachtschichten
zu den Namen aus Felis Forschung. Schade ist dann das ich soviel Herzblut umsonst investiert habe,
und zwei Nächte keinen wirklichen Schlaf bekommen habe.
Jetzt (2:20 Uhr) sitze ich nämlich auch noch dran.
Ich veöffentliche nicht geich jeden gefundenen Schnipsel, er muß nachweißbar und beweisbar sein.
Und das dauert seine Zeit bei über 300 LASKOWSKI Urkunden und 228 PASCHKE Urkunden.
Die Schrift, egal ob Current oder Deutsche Schreibschrift bereiten mir keine Schwierigkeiten,
die lese ich wie null komma nix, ein Dank an meine liebe vor kurzem verstorbene Mutti,
die mir die Schriften zu Lesen und Schreiben beigebracht hat.
Trotdem braucht man viel Zeit jede Urkunde zu sichten, aufzuschreiben zu welcher Familie sie gehört,
um im Nachhinein zu sehen ob es zu der Familie von Feli gehört oder nicht.
Verstehe dieses bitte nicht als Mobbing oder Besserwisserei. Nur bin ich in der Genealogie Perfektionist.
Und es muss alles hundertprozentig nachweisbar sein. Alles andere hat nichts mit seriöser Genealogie zu tun!
Und für Feli, wegen der Bankdaten. Es gibt zwei Gründe warum Du diese nicht bekommst.
1. Wenn ich für mein Herzbluthobby Geld nehmen würde, wäre es kein Hobby mehr sondern ein Job!
2. Und in meiner derzeitigen Situation als Deutscher Hartz-IV-Empfänger, würde bei Bekanntwerden,
die Deutsche Agentur der Arbeit, sprich das Jobcenter sofort mit langen Fingern zugreifen.
Also es ist alles gut so wie es ist, hin und wieder ein freundliches Wort und keine Spekulationen,
In diesem Sinne allen eine gute Nacht oder für die wo der Tag schon begonnen hat, einen schönen Tag.
Liebe Grüße Thomas, der jetzt langsam auch ins Bett geht.
Dominus meus et Deus meus.
Hallo Thomas,
ich kann dich ja verstehen, aber ich habe geschrieben:
Wenn die Angaben in MyHeritage stimmen, dann...
Die Daten wurden von der Feli dort eingestellt und nur sie oder ihr Sohn Stephen können sagen, wo diese herkommen.
Liebe Grüße,
Frank
Lieber Frank und Thomas ! Habe in den letzten Tagen von Dingen gelernt, die ich in 88 Jahren nie gewusst habe, Mein geliebter Opa, hatte ein Baby verloren, wie das wohl weh getan hat. Das ist so viel wichtiger von ihm zu wissen als die Nummer auf seinem Taufschein. Habe auch gelernt dass all die Verwirtheit wegen meinem Urgrossvater den Ursprung hatte, dass er drei mal verheiratet war. Habe gelernt, dass man in diesen frueheren Tagen unserer Familiengeschichte, Vornamen dauernd gewechselt hatte, das geschah bei meiner Mutter und auch bei meinem Grossvater, fuer mich war das im Anfang sehr verwirrend. So lerne ich eine fremde Sprache, die der Genealogie, bin ja noch in 'baby boots' und so ist jeder an verschiedenen Stellen in dieser Entwicklung, die Sprache der Vergangenheit in die Gegenwart zu uebersetzen. Habe aber das Wichtigste daran gelernt, man muss Geduld haben, mit sich selbst und mit anderen. Vielleicht haben Stephen und ich Fehler gemacht, aber wenn diese Fehler zu einem korrekten Endresultat fuehren dann sollten wir alle gluecklich darueber sein. Ich bin es und danke wiederum all denen die mir geholfen haben, dem ganzen Zwinger der Faehrtenhunde die da oft auf Nachtwache sind. Liebe Gruesse von der Feli.
Mein Schlußwort in dem von mir erstellten Thema:
Wer sagt, dass das erreichte Ziel, Euer "Wunschresultat der verwandschaftlichen Beziehungen",
auch der Linie des Blutes entspricht, wenn unterwegs bereits die falsche Ader erwischt wurde?
Familiäre Schicksale sind genauso wichtig, wie auch die Nummern mit denen diese festgehalten wurden.
Als gelernter Buchhalter sage ich dazu nur: "Keine Buchung ohne Gegenbuchung!"
In diesem Sinne wünsche ich den beiden Super-Spür- und Fährtenhunden,
und auch Dir liebe Feli viele weitere Erfolge in Eurer "Wunschgenealogie der Verwandtschaft"
und ziehe mich aus diesem Thema zurück.
Liebe Grüße aus Schwerin von Thomas.
Es folgen noch zwei passende Zitate:
"Wenn man einen falschen Weg einschlägt,
verirrt man sich umso mehr, je schneller man geht."
Denis Diderot
und
"Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg,
wenige in Bezug auf das Ziel."
Friedrich Nietzsche
Dominus meus et Deus meus.
Hallo Thomas,
ich finde es eigentlich schade, wie du hier reagierst.
Wenn wir irgendwelche Fehler gemacht haben, dann teile uns diese mit.
Wir haben nie behauptet, daß wir die Weisheit mit Löffeln gegessen haben und perfekt sind.
Ich glaube, die Recherchen wurden nach besten Wissen und Möglichkeiten durchgeführt.
Es wurde dann letztendlich kein abschließenden Ergebnis dargestellt sondern eine Hypothese aufgestellt: wenn/dann.
Viele Grüße,
Frank
Hallo zusammen,
bei Ancestry sind zwei Datensätze zu Johann Friedrich Aloysius Laskowski
Ehepartner: Anna Dorothea Laskowski
vorhanden.
Ist hier jemand im Forum, der mir die Datensätze zukommen lassen kann?
Vielen Dank schon einmal im voraus,
Frank
Lieber Frank,
was findest Du schade an meiner Reaktion?
Es macht doch keinen Sinn hier weiter mitzuarbeiten, egal ob ich berechtigte Zweifel anmelde oder nicht.
Wenn ich Euch mitteile, solange es keine Nachweise gibt, ist diese Herrkunft nicht wirklich sicher gestellt.
Und es nur geantwortet wird: "Das ist so viel wichtiger von ihm zu wissen als die Nummer auf seinem Taufschein."
oder "Vielleicht haben Stephen und ich Fehler gemacht, aber wenn diese Fehler zu einem korrekten Endresultat fuehren,
dann sollten wir alle gluecklich darueber sein." Was soll ich dann noch zu diesem Thema beitragen?
Wer sagt Euch denn ohne Nachweise, das dieses "korrekte Endresultat" auch das der "wahren Blutlinie" entspricht?!
Bin ich der einzig Blöde, der etwas hinterfragt, bevor er es, wenn auch nur als These, veröffentlicht?
Ich habe die Weisheit genauso wenig mit Löffeln gegessen und bin auch ich nicht der perfekte Genealoge.
Aber ich hinterfrage jede These solange bis sie nachweisbar ist, und stelle keine Vermutungen auf
und gebe mich damit ohne Nachweis nicht zufrieden! Sorry, das läßt meine über 20jährige Erfahrung nicht zu!
Wenn ich nicht selber diese Fehler im Anfang gemacht hätte, würde ich nicht so auf die Nachweise pochen.
Auf meine Nachfrage worauf diese These von MyHeritage an Feli und Stephen erbrachte leider kein Antwort,
nur die Nachricht von Feli per PN das sie meinen Rückzug respektiert, welches mir durch die Blume alles sagt,
das meine Hilfe nicht wirklich erwünscht ist.
Einen kostenpflichtigen Zugang zu MyHeritage habe ich leider nicht, sodass ich dort nachschauen könnte.
Also es ist alles nicht böse gegen Euch gemeint, sondern nur gute Hilfestellung, wo eventuell Fehler sein könnten,
das unsere liebe Feli und ihre Familie einen nachweisbaren, gegen alle Anfechtungen beweisbaren Stammbaum erhält.
Aber wie geschrieben, da dieses nicht erwünscht ist, und manch einer seine eventuellen Fehler nicht einsehen mag,
(sage dazu nur Babienten und Partheinen und ev und rk, hatte schon Namensträger im richtigen Ort gefunden, usw.)
ziehe ich mich aus der o.g. Forschung zurück.
Ich entschuldige mich bei allen, denen ich mit meiner Hartnäckigkeit eventuell unbeabsichtigt weh getan habe.
Wünsche Euch alles Liebe und Gute.
Thomas
Dominus meus et Deus meus.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)