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Thema: Danziger Gulden

  1. #51
    Forum-Teilnehmer Avatar von Antennenschreck
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallöle,

    ich habe da mal so eine Art Rätsel zum Thema Münzen. Es könnte also auch irgendwie Danzig betreffen. Man bekommt übrigens im Internet sofort eine Antwort auf die Frage. Diese ist aber so nicht richtig, oder zumindest historisch betrachtet falsch. Also bitte nicht einfach von Wiki abschreiben, das wäre gerade nicht die Antwort, es gibt aber einen Hinweis auf die Richtung. Also nun meine Frage:

    Was ist der Schlagschatz eigentlich früher gewesen.

    Die richtige Antwort gibt auch einen tiefen Einblick in frühere Geldsysteme allgemein.

    LG Arndt

  2. #52
    Forum-Teilnehmer Avatar von Belcanto
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Mich würde mal interessieren, wie war die Parität: Gulden zu Reichsmark.

  3. #53
    Forum-Teilnehmer Avatar von Herbert Claaßen
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo!
    Ich kann für die Richtigkeit nicht garantieren, habe aber in Erinnerung, dass es ca. 0,6o Reichsmark - 1,00 Gulden gewesen sein sollen.
    Viele Grüße Herbert

  4. #54
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo miteinander,

    lt. dem Danziger Statistischen Jahrbuch von 1930/1931 galten folgende Währungsrelationen:

    Name:  Münzen 1930-1931.jpg
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Größe:  379.9 KB


    Viele Grüße

    Peter

  5. #55
    Forum-Teilnehmer Avatar von Belcanto
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Danke für die Antworten, das ist sehr interessant.

  6. #56
    Administratorin Avatar von Beate
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Guten Tag zusammen,

    und hier kommt von Feli ein Bild von Danziger Gulden:

    Name:  Geld4.jpg
Hits: 617
Größe:  58.4 KB

    Fröhliche Grüße, Beate
    ..wirklich? Taktgefühl ist nicht nur ein Begriff in der Musikwelt?

  7. #57
    Forum-Teilnehmer Avatar von Belcanto
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Was ist auf den Zehner: grünes Tor und auf der Rückseite, 20er Stockturm und Neptunsbrunnen?

  8. #58
    Administratorin Avatar von Beate
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Guten Abend, Belcanto,

    ich wollte Dir das gerade in groß verlinken, da hab ich gemerkt, der 20er schaut anders aus, als der von Feli. Schau mal HIER

    Ratlose Grüße, Beate
    ..wirklich? Taktgefühl ist nicht nur ein Begriff in der Musikwelt?

  9. #59
    Administratorin Avatar von Beate
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Und hier hab ich noch ein Bild gefunden...dieses zeigt einen Schein von 1932, der obere in #58 von 1939.

    HIER KLICKEN.

    Aus welchem Jahr Felis Scheine stammen, kann ich nicht erkennen.


    Fröhliche Grüße, Beate
    ..wirklich? Taktgefühl ist nicht nur ein Begriff in der Musikwelt?

  10. #60
    Administratorin Avatar von Beate
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Schon wieder ich: ist das nicht der Artushof mit Neptunsbrunnen auf Felis 10er?

    Fröhliche Grüße, Beate
    ..wirklich? Taktgefühl ist nicht nur ein Begriff in der Musikwelt?

  11. #61
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Themenstarter

    Standard AW: Danziger Gulden

    Guten Abend Belcanto und Beate!

    Da hast Du, Belcanto, in #57 interessante Fragen gestellt, die nach Beates Beitrag #58 nun tatsächlich verwirren. Es scheint danach so, dass die von Feli geschickten Gulden-Scheine auf seltsame Weise mehrfach vertauscht wurden:

    > Der 20-Gulden-Schein zeigt auf der Vorderseite real (wie von Beate gepostet) den Artushof und dazu passend auf der Rückseite den Neptun vom davor stehenden Neptunbrunnen.

    > Der 10-Gulden-Schein zeigt auf der Vorderseite den Turm der Katharinenkirche >> https://de.wikipedia.org/wiki/Katharinenkirche_(Danzig) <<
    und (vermutlich) auf der Rückseite die Statue von Hevelius, der in der Katharinenkirche beigesetzt wurde.

    Hier sollten sich echte Spezialisten ans Werk machen, um diese mysteriöse Sache endgültig zu klären.

    Viele Grüße
    Ulrich

  12. #62
    Administratorin Avatar von Beate
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Kann es nicht sein, dass die Guldenscheine tatsächlich je nach Jahr verschieden aussahen? Alte- neue Scheine?
    Ich muss mal wühlen gehen.

    Fröhliche Grüße, Beate
    ..wirklich? Taktgefühl ist nicht nur ein Begriff in der Musikwelt?

  13. #63
    Forum-Teilnehmer Avatar von vklatt
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo, was ist denn nun der Schlagschatz? Ich habe mal von Münzen gelesen die zerteilt/zerschlagen wurden und je nachdem wie groß das Teilchen und wie teuer die Ware war, man damit bezahlen konnte.

    Viele Grüße Vera
    Was ist ein wahres Geheimnis?
    Etwas, das für jeden offen da liegt-
    und der eine erkennt es, der andere jedoch nicht.

    Lao-tse

  14. #64
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo Vera,

    der "Schlagschatz" (auch "Prägeschatz" bezeichnet) hat nichts mit zerteilen/zerschlagen von Münzen zu tun, sondern ist eine Prägegebühr, die in Meyers Großem Konversations-Lexikon, 6. Auflage, 14. Band, auf Seite 274 unter "Münzwesen" genau erläutert wird. Näheres sollte Arndt beantworten, der die Frage dazu in #51 stellte.

    Viele Grüße
    Ulrich

  15. #65
    Forum-Teilnehmer Avatar von Antennenschreck
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo Ulrich,

    absolut richtig, soweit erst mal. Ich bin zuerst um die Zeit Karls des Großeen auf diese Sache gestossen. Kurz gesagt konnte man damals mit diversen Silberstücken bezahlen. Nur war die Reinheit und das Gewicht dann eben oft strittig. Also verlangte der Verkäufer einen Risikoaufschlag auf ungeprägtes Geld, welche locker bis zu 30% betragen konnte. Karl hat bei seiner Währungsreform dann an jedem Handelsplatz an der Reichsgrenze einen Münzmeister postiert. Da konnte man dann mit seinem losen Silber hingehen, und eine bestimmte Münze schlagen lassen. Die Gebühr für diese Leistung lag dann bei maximal 2 -3 % des Münzprägewertes, und jeglicher Streit mit den Verkäufern fiel weg, denn die Münze war das wert, was drauf stand. Aber prinzipiell konnte jeder mit jedem beliebigen Silberklumpen bezahlen, Gold hatte Karl für Münzen untersagt. Das war der sogenannte Schlagschatz. Deshalb war es auch sinnvoll 1 bis 2 Tage vorher auf Wochenmärkte zu fahren, da man sich ja erst mal wegen Münzen anstellen musste. Übrigens waren bei den Römern zuletzt aus Goldmünzen Kupfer und Eisenmünzen geworden, als das abfeilen nicht mehr gereicht hat. Die Münze war dann viel weniger wert als drauf geprägt wurde, so wie beim heutigen Papiergeld eben auch.

    LG Arndt

  16. #66
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Danke Beate ! Ihr haettet da die Feli 'mal sehen sollen. Was da bedacht wird, habe ich selbst herausduefteln wollen, mit verschiedenen Brillen, dem Vergroesserungsglas und mit der Nase auf dem Komputer. Stephen, der mir die Scheine schickte, ist mit den Kindern auf den Grossen Ferien und das heisst, die Mutti muss damit allein fertig werden. Auch herzlichen Dank an Ulrich, der das erste Opferlamm war, das ich plagte. Macht 'mal schoen weiter so. Liebe Gruesse von der Feli

  17. #67
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo,

    wenn man mit den Suchbegriffen "danzig banknote gulden" in die Google-Bildersuche geht, kann man Unmengen von Links zum Thema Banknoten finden.
    Ich habe leider nicht die Zeit die alle durchzusehen.
    Hier einmal ein Beispiel mit Papiermark, Zwischengulden und Gulden:
    http://banknoteindex.com/browse.mhtm...ook&offset=394
    Als Sammelgebiet sind die Banknoten schon faszinierend, aber das ist auch ein teures Pflaster, wenn man hier annähernd komplett sein will.
    Am seltensten ist der 1000 Gulden-Schein. Um 1970 waren nur zwei Stück davon bekannt (davon einer im Besitz der Bundesbank).

    SC

  18. #68
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Zu #56 und #61:

    Hier der Link zur richtigen (?) Kombination Vorder-/Rückseite vom Danziger 20-Gulden-Schein am 01.11.1937:
    > https://www.numisbids.com/n.php?p=lot&sid=1936&lot=2445 .

    Dennoch bleibt verwirrend und unklar, wie nun tatsächlich beim 20-Gulden-Schein und beim 10-Gulden-Schein die jeweilige Kombination Vorder-/Rückseite aussah, wenn man im Web die vielfach dazu gezeigten divergierenden Abbildungen studiert.

    Hier nun außerdem noch der Link zur englischen Wikipedia-Seite "Danzig gulden" (> https://en.wikipedia.org/wiki/Danzig_gulden ), die im Abschnitt "Banknotes of Danzig" zum 20-Gulden-Schein für die Vorderseite den Stockturm (also nicht den Turm der Katharinenkirche, vgl. #61) und für die Rückseite den Neptun angibt (also wie #56!).

    Wer kann hier für Durchsicht sorgen?

    Viele Grüße
    Ulrich

  19. #69
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo Ulrich,

    die Kombination von Vorder- und Rückseite des Zwanzigers scheint zu stimmen.
    Siehe hier:
    http://www.worldbanknotescoins.com/2...on-danzig.html
    Das gezeigte Exemplar ist ein Specimen (Muster) und wurde neben einem Aufdruck auch noch mit einer Lochung versehen.

    SC

  20. #70
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo SC,

    - Dein Link führt zum Zwanziger vom 1. November 1937 mit der Kombination Artushof/Neptun. - Diese Angabe ist identisch mit der von Beate in #58 verlinkt gezeigten (stammt aus deutscher Wikipedia-Seite "Danziger Gulden").
    - Die entspr. englische Wikipedia-Seite (vgl. #68) zeigt einen Zwanziger vom 2. Januar 1932 mit der dort genannten Kombination Stockturm/Neptun. - Diese Angabe ist identisch mit der von Beate in #59 verlinkt gezeigten.

    Es scheint also tatsächlich so zu sein, wie schon von Beate in #62 vermutet, dass damals zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich gestaltete Gulden-Banknoten in Umlauf gebracht wurden.

    Viele Grüße
    Ulrich

  21. #71
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo zusammen,

    das Danziger Stadtportal gdansk.pl veröffentlicht heute einen umfangreichen, sehr informativen Artikel mit dem von DeepL deutsch übersetzten Titel "Wie wurde der Danziger Gulden geboren? Währung der Freien Stadt Danzig" (im polnischen Original: "Jak narodził się gdański gulden? Waluta Wolnego Miasta Gdańska"). Dieser Artikel enthält auch viele Abbildungen von den Zahlungsmitteln der Gulden-Währung und der Inflationswährung nach dem Ersten Weltkrieg.

    Leider lässt sich dieser polnische Artikel (hier sein Link: ► https://www.gdansk.pl/wiadomosci/Jak...ulden,a,235902 ) durch die immer noch bestehende Störung des Google-Übersetzers z.Z. nicht ins Deutsche übersetzen. Deshalb würde ich es begrüßen, wenn jemand aus unserem Forum in der Lage wäre, mit einem ihm oder ihr bekannten alternativen Link-Übersetzer hier die deutsche Übersetzung des betr. Artikels zu übernehmen. Im Falle des Gelingens schicke ich schon mal im Voraus meinen besten Dank.

    Viele Grüße
    Ulrich

  22. #72
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo,

    ich probiere es mal:

    file:///F:/Danzig/Wie%20ist%20der%20...%20Danzig.html

    Liebe Grüße

    Pitka

    - - - Aktualisiert - - -

    Schade, das hat nicht geklappt.

    Vielleicht so? Zumindest den Text:

    Wie ist der Danziger Gulden entstanden? Währung der Freien Stadt Danzig
    In einem Danziger Reiseführer aus dem Jahr 1931 finden Sie eine Liste mit lokalen Spezialitäten. Neben Bernsteinprodukten, Spirituosen (Mahandel und Goldwasser) oder Gravuren mit Denkmälern gibt es auch geräucherte Fischdelikatessen, in lokalen Schleifereien hergestellte Kristalle, Danziger Briefmarken und ... den Danziger Gulden. Wir werden uns den Ursprung des letzteren ansehen.
    ( 2023-01-26 )
    Weitere Artikel über Danzig finden Sie auf der Homepage von gdansk.pl
    Postkarte: etwa ein Dutzend Münzen, Beschreibungen der Münzen in der Nähe
    Postkarte mit den Münzen der neuen Danziger Währung: Danziger Gulden, wahrscheinlich 1924
    Foto aus der Sammlung von Krzysztof Grynder


    Nach Ausschluss des Danziger Gebiets, Zoppot und Umgebung von den Grenzen Deutschlands entfernt (10. Januar 1920), beschlossen die lokalen Behörden, die bestehende Währung, dh die Deutsche Mark, im Umlauf zu halten. Dies wurde nur teilweise durch praktische Erwägungen diktiert. Hier spielte die Politik eine größere Rolle. Die Beibehaltung der Deutschen Mark war eine von vielen Möglichkeiten, Danzigs Verbleib im deutschen Kulturkreis zu manifestieren und die Verbundenheit der Stadt mit Deutschland zu betonen. Für den wirtschaftlich völlig abhängigen Quasi-Staat Freie Stadt war es auf die Dauer aber verheerend. Die Inflation in Deutschland selbst begann 1922 zu galoppieren und erreichte 1923 katastrophale Höhen. Die Situation war notwendigerweise auch in der Freien Stadt dieselbe. Nichts anderes war die Gründung des titelgebenden Danziger Guldens, als Versuch, die wütende Hyperinflation im Danzig der Zwischenkriegszeit einzudämmen. Ein Versuch, sagen wir, zwar erfolgreich, aber von einem Großteil der Politik erzwungen und unerwünscht. Das wichtigste zuerst.

    Gerüchte um das Pfund Sterling
    Bereits Mitte Januar 1920 tauchten die ersten Gerüchte auf, dass für das vom Reich getrennte Gebiet von Danzig und Umgebung eine neue Währung eingeführt werden sollte. Dieses Thema wurde von der in Warschau erscheinenden polnischen „Gazeta Poranna“ aufgegriffen berichtet, dass die Einführung der neuen Währung von den Briten vorangetrieben wurde. Dies stellte sich als nicht wahr heraus. Doch die Diskussion um die Währung ging in den folgenden Wochen weiter. Im Februar ergriff einer der wichtigsten Wirtschaftskolumnisten in Danzig, Hermann Thomsen, das Wort. Er wies auf drei Optionen hin: Verlassen der deutschen Währung, Einführung einer eigenen oder Einführung der polnischen Mark, und entschied sich – wie unschwer zu erraten ist – für die erste Option. Im Gegensatz zu diesen Ideen tauchte im März das Gerücht auf, dass die Briten das Pfund Sterling auf dem Gebiet von Danzig einführen wollten. Aber wieder war es nur eine Diskussion.

    Danziger Marke?
    Das Thema kehrte Ende 1921 zurück. Damals tauchte die Idee auf, eine völlig neue Währung – die Danziger Mark – einzuführen. Diese Idee wurde vom Finanzsenator Dr. Erich Volkmann entschieden abgelehnt. Sie wurde noch ein Jahr später torpediert, als sich die ersten Auswirkungen der Inflation bemerkbar machten. Unter der Annahme, dass solche Bedingungen immer noch förderlich für die Wiederbelebung der Wirtschaft und die Einbringung von Kapital (auf Kosten der Arbeitnehmer) sind, wurde kein Versuch unternommen, einen dauerhaften Wertmaßstab einzuführen. Das Schlimmste sollte 1923 kommen.

    Rasende Hyperinflation
    Das Ausmaß der beispiellosen Entwertung der deutschen Währung in der Freien Stadt in den Jahren 1922-1923 zeigt sich beispielsweise an der Erhöhung der Postgebühren für den Versand einer gewöhnlichen Postkarte. Lag der Preis für einen solchen Dienst im Mai 1921 noch bei 0,40 DM, so waren es im Juli 1922 1,5 DM, im November desselben Jahres 5 DM und 1923: 25 im Februar, 100 im Juli, 300 im August. Innerhalb eines Monats (September 1923) stieg der Preis von 40.000 auf 800.000, und Ende Oktober musste man für den Versand einer einfachen Postkarte 40 Millionen Mark (!) bezahlen.



    Schwarz und weiß: ein Raum mit Tischen und Stühlen, von der Decke hängende Kronleuchter
    Das Innere des sog Millionen in Sopot, nach 1923
    Foto aus "Danziger Heimat" 1960 (aus der Sammlung Jan Daniluk)
    Schnaps im "Million Dollar"!
    Die deutsche Währung verlor über Nacht an Wert, manchmal buchstäblich von Stunde zu Stunde. Auf dem Höhepunkt der Hyperinflation hatte das Papier, auf dem die Banknote gedruckt wurde, einen höheren Wert als der Nennwert. Mit dem Geld wurden Öfen angezündet, Löcher im Boden abgedichtet oder die Wände tapeziert. Eine ähnliche Idee kam von einem der Unternehmer und Gastronomen aus Sopot, August Mühling, der gerade mit wertlosen Banknoten einen der Kellerräume seines Restaurants in der Ul. Monte Cassino (damals Seestraße 42). Von da an war der Raum umgangssprachlich als „Milionówka“ oder „The Billionaires Room“ bekannt. An der Wand befindet sich auch eine Inschrift in englischer Sprache. Deutsch, das eine Übersetzung des lateinischen Satzes „Sic transit gloria mundi“ (polnisch: „So vergeht der Ruhm der Welt“), und – was bezeichnend ist – eine Vitrine mit einer Jetons-Sammlung aus dem Sopot-Casino.

    Streiks, Selbstmorde, Zunahme der Prostitution
    Die Hyperinflation beeinflusste - offensichtlich - auch die soziale Situation, die in Danzig bereits Anfang der 1920er Jahre angespannt war. Firmeninsolvenzen, Immobilienverkäufe und auch Selbstmorde wurden erfasst. Die Zahl der Menschen, die in Armut lebten, wuchs gefährlich. Arbeitslosigkeit und Kriminalität nahmen zu, einschließlich der illegalen Prostitution. Am 9. August 1923 brach in Danzig ein mächtiger mehrtägiger Arbeiterstreik aus. Im Schatten der wütenden Hyperinflation fanden im November 1923 Wahlen zum Volkstag statt. Nicht umsonst erzielten die beiden extremsten politischen Parteien – die Kommunisten und die Volkis (einfach gesagt: die ersten Nazis in Danzig) – relativ gute Ergebnisse kam aus ihrem Milieu). Die Situation in der damaligen Stadt an der Mottlau wurde in Felix Scherrets Buch aus dem Jahr 1930, das vor drei Jahren erstmals in polnischer Sprache veröffentlicht wurde, gut umrissen. Ein Inflationsroman aus einer Altstadt“ (übersetzt von Janusz Mosakowski, Nachworte und herausgegeben von Peter Oliver Loew und Adrian Mitter).



    Vorderseite der Banknote
    Die Vorderseite des sog Danziger Notgeld, umgerechnet 1 Million D-Mark, 1923. Darauf wird Daniel Chodowiecki gedacht
    Foto aus "Danziger Heimat" 1960 (aus der Sammlung Jan Daniluk)
    Die Rückseite der Banknote
    Die Umkehrung des sog Danziger Notgeld im Gegenwert von 1 Million D-Mark, 1923. Es zeigt das Hauptportal des Mniszech-Palais aus dem 18. Jahrhundert in Długie Ogrody, das Anfang des 20. Jahrhunderts abgerissen wurde
    Foto aus "Danziger Heimat" 1960 (aus der Sammlung Jan Daniluk)
    Notgeld der Kommunalverwaltungen
    Um die Situation etwas zu stabilisieren, hat der Senat der Freien Stadt beschlossen, spezielle Gutscheine (also Ersatzgelder), Notgelds genannt, auszugeben. Die Einführung des Notgeldes war nichts Neues in der Geschichte der Stadt – es genügt zu sagen, dass die Stadt aufgrund des Verschwindens des Vollgeldes und des fehlenden Münzumlaufs beispielsweise während des Ersten Weltkriegs besondere Gutscheine herausgab . Notgelds wurden mit immer größeren Stückelungen ausgegeben. 1922 wurde ein Gutschein im Nennwert von 100 D-Mark in Umlauf gebracht, im November 1923 wurden Gutscheine im Wert von 5 und 10 Milliarden (!) D-Mark ausgegeben. Eigene Notgelder wurden auch von den Magistraten von Sopot, Nowy Dwór Gdański und Nowy Staw sowie Oliwa ausgestellt.

    Privates Notgeld
    Ponadto część komercyjnych banków, jak i większych pracodawców zaczęła w drugiej połowie 1923 r. emisję tzw. prywatnych notgeldów, a więc specjalnych czeków przemysłowych. Nabierały ważności po opatrzeniu firmową pieczątką i podpisie uprawnionej osoby. Należało je zazwyczaj zrealizować w ciągu miesiąca od wystawienia. Miały one realną wartość i szybko uzyskały moc obiegową, ponieważ były emitowane w dolarach lub złotych goldfenigach, a emitenci gwarantowali ich wymianę według aktualnego kursu amerykańskiej waluty lub złota. Własne notgeldy wypuścił m. in. Krajowy Bank Rolny SA (Danziger Landwirtschaftsbank AG), Gdański Bank dla Handlu i Przemysłu (Danziger Bank für Handel und Gewerbe AG), Stowarzyszenie Kupców Kolonialnych Sp. z o.o. (Einkaufs-Genossenschaft der Kolonialwarenhändler in Danzig GmBH), spółka Gdańskich Tramwajów Elektrycznych (Danziger Elektrische Strassenbahn AG) czy Braci Freymannów (Gebr. Freymann Gmbh), prowadząca największy w Gdańsku dom handlowy. Pojawienie się notgeldów tylko częściowo pozwoliło ustabilizować ceny. Faktem jest, że wprowadzenie nowej waluty było już wówczas – tj. jesienią 1923 r. – niezbędne.



    Drei Scheine untereinander
    Tzw. notgeldy emitowane przez różne, prywatne podmioty w Gdańsku w 1923 roku
    fot. za „Danziger Heimat” 1960 (ze zbiorów Jana Daniluka)
    Geneza waluty Wolnego Miasta
    Władze gdańskie już się do tego przygotowywały od połowy roku. Ten sam senator, który jeszcze półtora roku wcześniej był przeciwstawny tworzeniu odrębnej waluty, czyli dr Volkmann, w czerwcu 1923 r. zmienił zdanie. Przedstawił obszerny memoriał, w którym proponował gruntowną reformę walutową Wolnego Miasta. Korzystając z faktu, że w bankach gdańskich nagromadzono dużo dewiz, proponował powołanie do życia nowego banku emisyjnego (w postaci spółki akcyjnej, niezależnej od władz gdańskich) i emisję nowej waluty: guldena gdańskiego. Wartość nowego pieniądza miała zostać oparta o funta sztyrlinga (1 gulden = 1/100 funta sztyrlinga).

    Odrzucenie pomysłu polskiej waluty
    Dr Volkmann odrzucił kategorycznie pomysł unifikacji z Polską (wprowadzeniem do obiegu marki polskiej), choć istniała ku temu „furtka” w postaci odpowiednich paragrafów tak konwencji paryskiej z listopada 1920 r., jak i umowy warszawskiej podpisanej w październiku 1921 r. (oba dokumenty były kluczowe dla regulacji stosunków polsko-gdańskich). Na marginesie można wskazać, że w późniejszych latach przynajmniej dwukrotnie – w 1929 r. oraz w 1930 r.– pojawiały się pomysły, aby zastąpić guldena gdańskiego polskim złotym (wprowadzonym w Polsce w 1924 r.). Inicjatywy – choć nigdy nie przybrały formy wiążących dokumentów, ile jedynie dyskusji – pochodziły ze sfer gospodarczych w pierwszej kolejności zależało na korzystnych warunkach współpracy z Polską.

    Umowa pod egidą Ligi Narodów
    Początkowo dr Volkmann planował przeprowadzić całą reformę bez udziału Polski, przedstawiając ją wyłącznie jako „sprawę wewnętrzną” Wolnego Miasta, bez udziału Polski. Rząd polski zaprotestował i zażądał, by – skoro system finansowy Gdańska wymaga naprawy – niech wprowadzona zostanie na jego terenie marka polska. Sprawa rozbiła się jednak o Komitet Finansowy Ligi Narodów, która zwróciła z kolei uwagę, że sytuacja ekonomiczna ówczesnej Polski była zbyt niestabilna. Nie wchodząc w szczegóły, ostatecznie 22 września 1923 r. podpisano przed Komitetem Finansowym Ligi Narodów specjalną umowę dotyczącą gruntownej reformy walutowej Wolnego Miasta. Stronę gdańską reprezentował przywołany już parokrotnie dr Volkmann, a polską – Komisarz Generalny RP w Gdańsku Leon Pluciński. Nowa waluta miała opierać się na funcie sztyrlingu, ale w stosunku 1:25, ponadto jej wprowadzenie miało w teorii w niczym nie przeszkodzić (w przyszłości) w unifikacji walutowej Wolnego Miasta z Polską. Jako emitenta nowej waluty wskazano nowy Bank Gdański, w którego kapitale akcyjnym miały mieć udział także i polskie banki (działało ich relatywnie dużo na terenie międzywojennego Gdańska).



    Danziger 1 Gulden Banknote
    Tzw. przejściowy gulden emitowany przez Gdańską Centralną Kasę w 1923 roku
    fot. za „Danziger Heimat” 1960 (ze zbiorów Jana Daniluka)
    Tymczasowe guldeny
    Dramatycznie pogarszająca się sytuacja ekonomiczno-społeczna Gdańska zmusiła jednak władze gdańska do podjęcia kolejnych kroków jesienią 1923 r., zanim postanowienia z przywołanej wyżej umowy mogły w pełni wejść w życie. 20 października Senat uchwalił ustawę, która wprowadziła do obiegu nową jednostkę rachunkową stałej wartości i przewidziała, że tylko do 1 grudnia mogą być w użyciu inne (poza marką niemiecką) środki płatnicze (np. opisane wcześniej czeki i bony). Aby zrealizować te postanowienia Senat został zobligowany do zaciągnięcia nowej, dużej pożyczki. 24 października rozpoczęła działalność Gdańska Kasa Centralna (Danziger Zentralkasse). Emitowała ona pierwsze tzw. przejściowe guldeny, czyli bony w guldenach, które szybko wyparły markę niemiecką. Ustawa o tymczasowych guldenach była jawnie sprzecznya z wypracowaną umową między Polską a władzami gdańskimi sprzed niecałego miesiąca (w niej była mowa, że emitentem nowej waluty może być tylko Bank Gdański). Kwestia reformy walutowej w Wolnym Mieście znów stała się przyczyną konfliktu, choć krótkotrwałego – strona polska zgodziła się wkrótce przyjmować tzw. przejściowe guldeny przez polskie instytucje finansowe.

    Einführung des Guldens
    Schließlich erließ der Danziger Senat am 20. November 1923 ein Gesetz zur Einführung des Danziger Guldens, das als offizielles Datum der Einführung der neuen Währung gelten sollte. Gleichzeitig wurde verfassungsgemäß ein entsprechendes Abkommen mit Polen geschlossen. Weitere am selben Tag erlassene Rechtsakte klärten die Ausgabe der neuen Währung (das sogenannte Münzgesetz) oder ihres Emittenten (d. h. die Bank Gdański, die nach ihrer Gründung im März 1924 das Vermögen der zuvor aufgelösten, zuvor aufgelösten Währung übernahm). erwähnt Gdańska Kasa Centralna). Münzstempel und die erste Charge Geld in Deutschland wurden bestellt. Die ersten Gulden kamen am 18. Dezember 1923 in Danzig an. Ab dem 1. Januar 1924 wurde der Danziger Gulden zur einzigen in der Freien Stadt Danzig gültigen Währung.

    Woher kommt "Gulden"?
    Offen bleibt die Frage, warum wurde der „Gulden“ gewählt? Einerseits war es eine Wiederverwendung des Namens der Währung, die über hundert Jahre zuvor während der Existenz der napoleonischen Freien Stadt (1807-1814) verwendet worden war. Auf der symbolischen Ebene hingegen überrascht die Bereitschaft, auf die Jahre zu verweisen, in denen der französische Einfluss in der Stadt nicht zu leugnen war und die Stadt selbst eine der wirtschaftlich schwierigsten Zeiten ihrer Geschichte erlebte.

    Autor: Jan Daniluk
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  23. #73
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo Pitka,

    ich danke Dir herzlich für die große Mühe, der Du Dich in tiefer Nacht unterzogen hast. Du hast, mangels verfügbarem alternativem Link-Übersetzer, vermutlich mit Hilfe von DeepL, die Texte des polnischen Originalartikels von Jan Daniluk einzeln nach und nach ins Deutsche übersetzt. Dazwischen sind aber auch in Polnisch gebliebene Passagen eingeschoben. Das Ganze war sicher recht mühevoll, aber es hilft den Forum-Teilnehmern ohne Polnischkenntnisse, solange der linkfähige Google-Übersetzer weiter gestört bleibt.

    Mit nochmaligem besonderen Dank und vielen Grüßen
    Ulrich

  24. #74
    Forum-Teilnehmer Avatar von Fischersjung
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo Ulrich,
    es es vielleicht der falsche oder alte Link?
    Versuch es mal mit dem Link mit der Goggle Übersetzung:
    https://www.gdansk.pl/

    Bei mir klappt die Übersetzung! Wo allerding der Artikel über den Danziger Gulden sich verbirgt kann ich nicht sagen
    Viele Grüße von Joachim

  25. #75
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo Joachim (#74),

    der Umgang mit gdansk.pl ist mir bestens vertraut. Mit der Übersetzungsmöglichkeit über den gezeigten Link kann man das tägliche Artikelangebot mit deutschen Untertiteln anschauen. Der Artikel über den Danziger Gulden ist heute weiter dabei und bildlich an den gezeigten Guldenmünzen leicht zu erkennen. Damit ist dann aber das Deutsch am Ende. Klickt man die kurz deutsch beschriebene Artikelvorschau an, öffnet sich der betr. Artikel im polnischen Original. Und der Link zu diesem Original lässt sich z.Z., nicht wie sonst problemlos, mit dem Google-Übersetzer nicht ins Deutsche übertragen.

    Gruß Ulrich

  26. #76
    Forum-Teilnehmer Avatar von Fischersjung
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Ok, Ulrich,
    habe es jetzt auch gesehen.

    - Die 'übersetzungfähige' Seite nennt sich> PORTAL MIASTA GDAŃSKA > PORTAL DER STADT DANZIG
    - Mit dem klick auf den Gulden öffnet sich eine etwas andere Seite > Oficjalny portal miasta Gdańska > Die offizielle Website der Stadt Danzig

    Ein Unterschied ist ebenfalls im Wappen zu sehen.

    Es zeigt aber dass die Übersetzung mit Google grundsätzlich funktioniert.
    Warum es bei der Seite Oficjalny portal miasta Gdańska > Die offizielle Website der Stadt Danzig nicht klappt würde meinerseits zu Spekulationen führen.

    Somit bin ich hier raus.
    Viele Grüße von Joachim

  27. #77
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo Joachim,

    ich hake doch noch einmal nach. Du schreibst: "Es zeigt aber dass die Übersetzung mit Google grundsätzlich funktioniert." Wenn dem so ist, würde ich mich freuen, wenn Du mit dem Google-Übersetzer den in #71 gezeigten polnischen Link in den entspr. deutschen Link übertragen würdest. Mein Dank fürs Gelingen ist Dir gewiß.

    Gruß Ulrich

  28. #78
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo miteinander,

    führt der nachfolgende Link bei euch zur auf deutsch übersetzten Seite des Artikels?

    https://www-gdansk-pl.translate.goog...e&_x_tr_pto=sc


    Viele Grüße,

    Peter

  29. #79
    Forum-Teilnehmer Avatar von Fischersjung
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    Peter,
    klappt. Danke!
    Viele Grüße von Joachim

  30. #80
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Hallo Peter (#78),

    ja! Hab herzlichen Dank für diese überraschende Lösung, die alle den betr. polnischen Originalartikel (siehe dazu #71) nun auf Deutsch lesen lässt. Wie hast Du das gemacht? Das interessiert mich sehr.

    Viele Grüße
    Ulrich

  31. #81
    Forum-Teilnehmer Avatar von Fischersjung
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    Peter,
    nach Überlegung hat es auch bei mir geklappt.
    Man lernt eben nicht aus und ich behaupte nicht dass mir etwas bestens vertraut ist.

    Dir einen schönen Abend
    Viele Grüße von Joachim

  32. #82
    Forum-Teilnehmer Avatar von sarpei
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    Standard AW: Danziger Gulden

    Hallo Ulrich!

    Mein Vorgehen war wie folgt:

    - Aufruf des polnischen Artikels
    - Auswahl eines Suchstrings (z.B. 'Jak narodził się gdański gulden? Waluta Wolnego Miasta Gdańska')
    - Mit dem Suchstring bei Tante Gugel gesucht
    - Geprüft ob die entsprechende polnischsprachige Seite gefunden wird
    - Im Browser einmal zurückblättern
    - Im Browser beim entsprechend gefundenen Treffer 'Diese Seite übersetzen' ausgewählt.

    Das mag zwar einfacher gehen, aber so war mein Weg.
    Betriebssystem: Windows 10, Browser: Firefox.

    Viele Grüße,

    Peter

  33. #83
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Hallo Peter,

    ich danke Dir sehr für die Erläuterung des von Dir praktizierten Vorgehens zum schließlichen Erhalt der deutschen Fassung des betr. polnischen Originalartikels. Diese Alternative werde ich nun übernehmen, solange die sonst leicht gangbare Google-Übersetzung via Link nicht funktioniert. Warum allerdings die beschriebene jetzige Störung besteht, kann ich mir nicht erklären.

    Ein schönes Wochenende wünscht mit vielen Grüßen
    Ulrich

  34. #84
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Hallo an diese Leserunde,

    dank der prima Hilfe von Peter (sarpei, #78) kann ich Euch nun endlich den von mir in #71 mitgeteilten polnischen gdansk.pl-Artikel zu diesem Thema vom 26.01.2023 trotz gestörtem Google-Übersetzer mit dem folgenden Link in der vollständigen deutschen Übersetzung zeigen:

    https://www-gdansk-pl.translate.goog...e&_x_tr_pto=sc (deutsch).

    Dieser ausführliche, sehr informative Artikel trägt den deutsch mit Google übersetzten Titel "Wie ist der Danziger Gulden entstanden? Währung der Freien Stadt Danzig". Weiteres hierzu siehe #71.

    Dieser Hinweis hier ist der Gewohnheit geschuldet, dass bei längeren Threads meist nur die letzten Beiträge gelesen werden.

    Viele Grüße
    Ulrich

  35. #85
    Forum-Teilnehmer Avatar von Ulrich 31
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    Hallo zusammen,

    die von mir gemeldete Störung des Google-Übersetzers, Links betreffend, besteht nicht mehr. Seit wann genau dieser Übersetzer wieder mit Links funktioniert, ist mir nicht bekannt. Ich habe jetzt die Aufhebung dieser Störung bemerkt, ausprobiert und ihren Bestand festgestellt.

    Damit sind zugleich die zuvor in verschiedenen Threads bestehenden Übersetzungsprobleme, Links betreffend, behoben.

    Erleichtert schicke ich viele Grüße.
    Ulrich

    - - - Aktualisiert - - -

    PS zu #85:

    Diese Mitteilung gehört eigentlich ins Unterforum "Probleme". Ich habe sie versehentlich verschoben. Sorry!

    Ulrich

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