Danke, Achim,
mit Deinem Link "Dominikswall" kann man sich sofort die neuesten Google-Maps-Bilder auch der ganzen Umgebung ansehen. Das ist für mich eine große Hilfe.
Gruß Ulrich
Danke, Achim,
mit Deinem Link "Dominikswall" kann man sich sofort die neuesten Google-Maps-Bilder auch der ganzen Umgebung ansehen. Das ist für mich eine große Hilfe.
Gruß Ulrich
Schade, dpa (Focus Online, ...) meldete Ewa Prawicka aus Leszno am Sonntag als Vize-Europameisterin im Heißluftballonfahren. Ich hätte ihr das Treppchen gegönnt, sie lag bei der 8. von 19 Aufgaben noch ganz vorne. Im Endergebnis wurde sie 13.
Sie wird in zwei Jahren in Lezno (Lissa) die Weltmeisterschaft ausrichten. :-) :-) :-)
Beata fuhr auf Platz 12 und Ewelina auf Platz 24.
Mehr (inkl. Fotos) von den drei Polinnen, hier: http://hotspot-ft.blogspot.de/2012/0...la-slavec.html
Beste Grüsse
Rudolf H. Böttcher
Max Böttcher, Ing. bei Schichau (aus Beesenlaublingen & Mukrena);
Franz Bartels & Co., Danzig Breitgasse 64 (aus Wolgast);
Familie Zoll, Bohnsack;
Behrendt, Detlaff / Detloff, Katt, Lissau, Schönhoff & Wölke aus dem Werder.
Verwandt mit den Familien: Elsner, Adrian, Falk.
http://bartels-zoll.blogspot.de/2012/07/ahnentafeln-zoll.html
Gazeta Wyborcza:
»Zadowoleni z usług kolei? Raczej nie w Polsce«
http://wyborcza.pl/1,75248,12546692,..._w_Polsce.html, Google-Übersetzung
Nur drei von zehn Polen sind mit der PKP zufrieden. Das Rumgemeckere über die Bahn ist also keine deutsche Erfindung.
Gazeta Wyborcza:
»Dziennikarz podszywa się pod księdza-geja: Po ogłoszeniu dostałem dziesiątki maili«
http://wyborcza.pl/1,75248,12546035,...gloszeniu.html, Google-Übersetzung
Interview mit einem Journalisten, der sich als homosexueller Mönch ausgab. Eine Newsweek-Polska-Titelgeschichte zu diesem Thema sorgt wohl aktuell für Diskussion in Polen.
Süddeutsche Zeitung:
»Absturz des polnischen Präsidentenflugzeugs – Leichen sollen vertauscht worden sein«
http://www.sueddeutsche.de/politik/a...sein-1.1481118
Gazeta Wyborcza:
»To nie dworzec, tylko noclegownia! ›Remont bez sensu i tak wyburzą‹«
http://trojmiasto.gazeta.pl/trojmias...bez_sensu.html, Google-Übersetzung
Artikel über das marode Gebäude des Danziger Busbahnhofs, das saniert bzw. abgerissen werden soll.
Kleine Anmerkung am Rande: was man aus einem alten sozialistischen Busbahnhof für ein Schmuckstück machen kann, zeigt ein Café in Budapest, das Tranzit Art Café.
Gazeta Wyborcza:
»Nasze miejsca wstydu. Marnujemy potencjał Pasa Nadmorskiego«
http://trojmiasto.gazeta.pl/trojmias...cjal_Pasa.html, Google-Übersetzung
»Orte der Schande. So wird Potential an der Küste verschwendet«
Gazeta Wyborcza:
»Jakie tramwaje chce kupić Gdańsk? Na razie walczy o N8C«
http://trojmiasto.gazeta.pl/trojmias...ie_walczy.html, Google-Übersetzung
Im Artikel geht es um den Ankauf gebrauchter Straßenbahnzüge aus Kassel.
Süddeutsche Zeitung:
»Wie Polen die Wiedervereinigung lieben lernte«
http://www.sueddeutsche.de/politik/v...rnte-1.1485004
Gazeta Wyborcza:
»Przerażające rowery cd. ›Piesi, utrzymajcie tempo! 20 km/godz...‹«
http://trojmiasto.gazeta.pl/trojmias...ie_tempo_.html, Google-Übersetzung
Fortsetzung der schon vor Wochen begonnenen Diskussion um die »Gefährlichkeit« von schnellen Radfahrern.
taz:
»Tusks Geschlechter-Reißverschluss«
http://www.taz.de/Frauenkongress-in-Polen/!102940/
Hat nicht direkt etwas mit Danzig zu tun, aber da sich noch der eine oder andere Eisenbahnverrückte unter den Forumsteilnehmern befindet, vielleicht doch von Interesse:
Gazeta Wyborcza:
»Koniec słynnych tramwajów. ›Parówki‹ jadą na złom«
http://warszawa.gazeta.pl/warszawa/1...a_na_zlom.html, Google-Übersetzung
»Tramwaje: Kiedyś hałaśliwe, teraz supernowoczesne«
http://warszawa.gazeta.pl/warszawa/5...owoczesne.html, Google-Übersetzung
Die Straßenbahnen vom Typ Konstal 13N (ähnlich der in Dresden verkehrenden Tatra-Züge T4) werden in Warschau ausgemustert. Damit ändert sich wohl auch ein vertrauter Anblick im Warschauer Stadtbild.
In meinem Blog aktuelle Bilder vom Radaune-Kanal (1338-2015), Radwegebau und Investitionen in Infrastruktur: http://boettcherstrasse.blogspot.de/...astruktur.html
Aus Rechtsgründen darf ich diese nicht im Forum posten.
NB: und morgen wird Stogi / Heubude überdacht ...
Beste Grüsse
Rudolf H. Böttcher
Max Böttcher, Ing. bei Schichau (aus Beesenlaublingen & Mukrena);
Franz Bartels & Co., Danzig Breitgasse 64 (aus Wolgast);
Familie Zoll, Bohnsack;
Behrendt, Detlaff / Detloff, Katt, Lissau, Schönhoff & Wölke aus dem Werder.
Verwandt mit den Familien: Elsner, Adrian, Falk.
http://bartels-zoll.blogspot.de/2012/07/ahnentafeln-zoll.html
Hallo Rudolf, danke für den speziellen Achim-B.-Radfahrer-in-Danzig-Eintrag in deinem Blog ...
Gazeta Wyborza:
»Przesiedleńcy. Jak uciekali Niemcy i Warmiacy«
http://wyborcza.pl/5,126565,12685980...cy__FOTO_.html, Google-Übersetzung
Artikel über eine Ausstellung über Vertriebene, die derzeit in Allenstein (Olsztyn) gezeigt wird.
Gazeta Wyborcza:
»Najpiękniejsze zdjęcia polskich zabytków«
http://wyborcza.pl/duzy_kadr/56,9790..._zabytkow.html, Google-Übersetzung
Die schönsten Fotos polnischer Bauwerke. Zumindest aus Sicht der polnischen Wikipedianer.
Durchweg sehr schöne Fotos, wenn auch nicht immer die schönsten Motive. - Das betrifft die Hauptseite (Großformat).
Ansehenswert sind aber auch die kleinen Bildeinblendungen, die jeweils zu separaten Großbildserien führen. Mich haben die Serien von Donald Tusk und von den mikroskopischen Aufnahmen besonders interessiert. -
Schade, dass ich die polnischen Texte nicht genau verstehe, sondern nur erraten kann.
Tagesspiegel:
»Zeitung: Sprengstoff an abgestürzter Präsidentenmaschine«
http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...e/7322132.html
Die »Zeitung« ist übrigens die Rzeczpospolita.
lieber ulrich, die »duży format« (»großformat«) ist übrigens eine – wenn ich’s recht im kopf habe – immer donnerstags erscheinende magazinbeilage der gazeta wyborcza. ähnlich dem zeit-magazin oder dem magazin der süddeutschen zeitung. unter umständen bekommst du die gedruckte ausgabe auch in berlin in bahnhofskiosken. gruß, derzeit aus karlsruhe, achim
Schönen guten Nachmittag,
hallo Achim,
es vergeht hier kaum eine Woche ohne Meldungen zur Smolensker Katastrophe. Entweder werden Beweise für einen Anschlag präsentiert oder es werden neue Verschwörungstheorien entwickelt oder alte neu aufgewärmt. Und ich habe den Eindruck, dass fast jeder glaubt, die Wahrheit sei noch nicht auf den Tisch gekommen.
Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang
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Das ist die höchste aller Gaben: Geborgen sein und eine Heimat haben (Carl Lange)
Zertifizierter Führer im Museum "Deutsches Konzentrationslager Stutthof" in Sztutowo (deutsch/englisch)
Certyfikowany przewodnik po muzeum "Muzeum Stutthof w Sztutowie - Niemiecki nazistowski obóz koncentracyjny i zagłady"
Gazeta Wyborcza:
»›Artykuł o trotylu we wraku tupolewa to największy skandal w polskich mediach w ciągu ostatnich 10 lat‹«
http://wyborcza.pl/1,75478,12783435,...ajwiekszy.html, Google-Übersetzung
»›Der Artikel über Sprengstoff im Tupolev-Wrack ist der größte Skandal in den polnischen Medien in den letzten zehn Jahren‹«
Bei dem Smolensk Thema sollte man die Gazeta Wyborcza allerdings mit höchster Vorsicht genießen. Sie ist da 100% parteiisch.
Bis jetzt weiß man so viel, daß man (Zitat Staatsanwaltschaft->) an einigen Stellen "hochenergetische Substanzen" gefunden hatte, die allerdings einer weiteren Analyse bedürfen, um 100% sicher zu sein was das genau ist. Der Rzeczpospolita Journalist hat dagegen behauptet, es handelte sich tatsächlich um Sprengstoff (nach Meinung 4 unabhängiger Informanten, deren Namen er nicht preisgeben darf).
Hier die taz-Meldung vom Rücktritt des für die Zeitungsente (Sprengstofffund an Wrackteilen der abgestürzten Maschine) verantwortlichen Chefredakteurs: http://www.taz.de/!104800/.
Gazeta Wyborcza:
»Maciej Lasek: I wybuch i rzekome polecenie zejścia na 50 m - to wszystko są kłamstwa smoleńskie«
http://wyborcza.pl/1,75248,12788658,...e_zejscia.html, Google-Übersetzung
Interview mit dem Leiter der Staatlichen Kommission für Flugunfalluntersuchungen zum Thema Smolensk und dem Gerücht um Sprengstofffunde.
Gazeta Wyborcza:
»Zobacz Warszawę z okresu międzywojennego«
http://wyborcza.pl/5,75398,12784721,...ECIA_.html?i=0, Google-Übersetzung
23-teilige Fotostrecke »Warschau in der Zwischenkriegszeit«
SPIEGEL ONLINE:
»Königsberger Marzipankunst: Drache ist süß.«
http://www.spiegel.de/reise/europa/k...-a-864479.html
»Eine vergessene Süßigkeit erlebt ihr Comeback in Kaliningrad: Dort stellt ein kleines Familienunternehmen nun wieder original Königsberger Marzipan her. Die Macher kommen der Nachfrage kaum hinterher - am besten laufen die Motive Schlange, Drache und Nixe.«
An alle Marzipan-Freunde:
Schön, dass es jetzt in Kaliningrad ein Comeback dieser alten Königsberger Spezialität ("Königsberger Marzipan") gibt.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an unseren früheren Danzig-Forum-Thread "Königsberger Marzipan" > http://www.forum.danzig.de/showthrea...light=Marzipan.
Zum Glück habe ich es in Berlin nicht allzu weit zu dieser vorzüglichen Quelle, über die man das dortige Super-Angebot nun auch online bestellen kann: http://www.wald-koenigsberger-marzipan.de/. Siehe dazu auch die Beiträge #23, 24 und 26 im Danzig-Forum-Thread "Treffen der Berliner".
Mit süßem Gruß aus Berlin
Ulrich
Gazeta Wyborcza:
»Wichry namiętności, czyli... mój ranking gdańskich kawiarni«
http://trojmiasto.gazeta.pl/trojmias...gdanskich.html, Google-Übersetzung
Eine von der Gazeta Wyborcza aufgestellte Liste der besten Cafés und Teehäuser der Dreistadt. Mit Fotostrecke.
Gazeta Wyborcza:
»Kontrowersyjne inwestycje ostatnich lat. Zdobią czy szpecą Trójmiasto?«
http://trojmiasto.gazeta.pl/trojmias...dobia_czy.html, Google-Übersetzung
»Die umstrittensten Investitionen der vergangenen Jahre. Schmücken oder verschandeln sie die Dreistadt?«
Also, so wirklich gefallen sie mir alle nicht, aber wirkliche Scheußlichkeiten sind es auch nicht alle.
Viele Grüße
Helga
"Zwei Dinge sind unendlich, die menschliche Dummheit und das Universum, beim Universum bin ich mir aber noch nicht sicher!" (Albert Einstein)
Berliner Zeitung:
»Zügiger von Berlin nach Stettin«
http://www.berliner-zeitung.de/brand...,20825068.html
Die Bahnstrecke von Berlin nach Stettin soll für Tempo 160 ausgebaut und vollständig elektrifiziert werden. Erwartet wird die Fertigstellung im Jahre 2020. Wow. Das wären ja dann erst 30 Jahre nach Mauerfall, dass die größte Stadt im »näheren« Umkreis Berlins schnell und ohne Umsteigen erreichbar wäre.
ZEIT ONLINE:
»Vom Krankenzimmer an den Strand«
http://www.zeit.de/reisen/2012-11/ge...-krankenkassen
»Zum Zahnarzt nach Polen? Seit 2005 schießt die AOK Brandenburg zu einer solchen Reise Geld hinzu. Und damit liegt sie im Trend: Immer mehr Krankenkassen finanzieren Behandlungsreisen ins Ausland.«
Zum Beitrag von heute 10:09:
Na ja, das ist ja schön und gut. Aber was wird aus der jetzt immer noch beschwerlichen und lange dauernden Zugverbindung Stettin-Danzig (selbst mehrmals "genossen")? Und spätestens dann sollten in Stettin auch mal Rolltreppen und Fahrstühle eingerichtet sein. Für ältere Personen, wie mich, ist der jetzige Zustand dort ein Horror.
Hallo,
ich melde mich mal wieder aus der "vorväterlichen Phase der Versenkung" mit etwas sehr schönem. Einem neuen Farbfilm aus der Freien Stadt, Anno 1940.
http://www.trojmiasto.pl/wiadomosci/...-r-n63718.html
Hier in deutscher Übersetzung: http://translate.google.com/translat...&ie=ISO-8859-2
Gruss,
Michael
Hallo,
gestern im Artushof, wurde ein Brief an die Nachkommen gefunden.Kann ihn jemand richtig lesen?
Gruss,
jaro
http://translate.google.com/translat...ct=url&act=url
Hallo jaro,
ich denke, ich habe es so richtig gelesen (Übersetzung Zeile für Zeile, ab Lesbarkeit bis Ende der gezeigten Seite):
"Im Herbst des Jahres 1932 wurde das Gebäude in
Stand gesetzt, weil das Gewölbe schadhaft geworden
war. Die Fenster in der Vorderfront, welche teilweise
aus Sandstein und Eisen und die Rahmen aus Holz
bestanden, wurden durch neue Fenster aus Holz
ersetzt. Die Fenster in der Hinterfront waren
aus Holz und sehr baufällig. Die Fensterarbeiten
führte die Möbelfabrik und Bautischlerei H. Scheffler
am Holzraum aus. Die Tischler Emil Birk geboren
1894 und Otto Schmidt zirka 50 Jahre alt, haben
die Fenster bei der Firma H. Scheffler hergestellt.
Beim Einsetzen waren die Tischler Emil Birk und
Paul Knorr tätig. Als Hilfsmannschaften mehrere
Maurer, Bauhilfsarbeiter und 2 Zimmerleute.
Wir leben in einer großen Krisenzeit, welche
1930 einsetzte und das Ende nicht ersichtlich
ist. Rund 85 % der Tischler sind ohne Beschäftigung
und erhalten von der Stadt Unterstützung,
durchschnittlich 15 Gulden pro Familie pro Woche,
je nach der Kopfzahl der Familie. Alle anderen
Berufe sind von der Krise betroffen. Der Tischler-
lohn beträgt 1,15 Gulden pro Stunde. Im Jahr 1930
betrug der Lohn 1,57 Gulden. Die Arbeitszeit beträgt
46 Stunden pro Woche. Unter Mithilfe der Behörde
war es den Unternehmern möglich, den Lohn
soweit zu senken. Die Arbeiterschaft ist in zwei
Lager gespalten, Sozialdemokraten und Kommunisten.
Der Zustand wirkt sich schädlich für die
Arbeiterschaft aus. Eine Einigung ist kaum
vorauszusehen. Eine politische Partei, welche
sich National-Sozialisten nennt, hat durch Lug
und Trug neben Kapitalisten auch viele Arbeiter
in ihren Reihen. Der Terror dieser Partei ist sehr"
Viele Grüße
Ulrich
Hallo Ulrich,
ich danke Dir ganz herzlich fuer die Uebersetzung!Der Brief geht auf der Rueckseite weiter, leider wurde es nicht veroeffentlicht..
Viele Gruesse
jaro
Gazeta Wyborcza:
»Zamkną kultowe kino, w jego miejsce otworzą biurowce«
http://trojmiasto.gazeta.pl/trojmias..._biurowce.html, Google-Übersetzung
Artikel über die Sanierung des Neptun-Kinos in der Langgasse.
Danke Achim, über den Plan für die Długa 57 konnte ichmit Hilfe des kleinen gelben Männchens auch wieder mal in die Straganiarska gehen, an der Stelle "stehen", wo dereinst das Elternhaus meines Vaters gestanden hat und die Sehnsucht hochkommen lassen, ich will da endlich mal wieder sein. Einfach nur sein, ohne große Pläne.
Viele Grüße
Helga
"Zwei Dinge sind unendlich, die menschliche Dummheit und das Universum, beim Universum bin ich mir aber noch nicht sicher!" (Albert Einstein)
Gazeta Wyborcza:
»Pierwsza kąpiel. Morsy zainaugurowały sezon w Redłowie«
http://trojmiasto.gazeta.pl/trojmias..._Redlowie.html (diesmal ohne Übersetzung)
Dreißigteilige Fotoserie über die »Saisoneröffnung« des Bades Redłowo. Die teilweise sehr dicken (männlichen) Bäuche sind nicht alle schön anzusehen, aber für den Mut, bei den aktuellen Temperaturen in die Ostsee zu steigen, muss man die Herren (und die wenige Damen) doch bewundern.
Ist das ein alter Brauch, in komischen Kostümen im Herbst in der Danziger Bucht baden zu gehen?
Gazeta Wyborcza:
»Wódka za 4 zł, przekąska za 8 zł. Ranking barów zakąskowych«
http://trojmiasto.gazeta.pl/trojmias...kaskowych.html, Google-Übersetzung
»Wodka für 4 Złotych, Imbiss für 8 Złotych.«
An dieser Stelle versagen Google Translate und mein (zugegebenermaßen sehr begrenztes) polnisches Sprachvermögen. Aber wenn ich’s recht verstanden habe, werden hier Kneipen vorgestellt, in denen man auch günstig essen kann. Keine Schnellrestaurants, keine reinen Speisegaststätten, aber eben auch keine reinen Bierkneipen. Es lohnt sich allemal, die Strecke anzusehen, es gibt jeweils zwei Bilder und vielleicht merkt man sich die eine oder andere Adresse für den nächsten Besuch in Danzig, Zoppot oder Gdynia, um dort auch einzukehren, ohne in die immergleichen Touristenfallen zu tappen.
Ach ja, und auch hier noch einmal der Tipp: wenn man die übersetzte Seite anschaut, langsam mit dem Cursor über den übersetzten Text gleiten (ohne zu klicken), dann wird der Originaltext angezeigt. Das ist bei den Kneipennamen und den Adressen unerlässlich.
sehr schön Achim, da ist doch tatsächlich eine dabei die ich 2009 im Heiligenbrunner Weg 24 selbst besucht habe, als ich das Wohnhaus Nr.2 und Nr.25 aufsuchte.
Leider hatte ich damals nur einen Teilerfolg mit der Suche, da Nr.2 (Eckhaus) von den Russen nach den Kampfhandlungen in brandgesteckt und nicht wiederaufgebaut, wie mir berichtet wurde.
G.
Wolfgang
http://www.momente-im-werder.net/01_Offen/40_Nickelswalde/03_Photos_Pohl/01_Photos_Pohl.htm
Du kannst dir nicht aussuchen was im Leben passiert, aber du kannst dir aussuchen wie du damit umgehst.
taz:
Medien in Polen: »Je schwachsinniger, desto besser«
http://www.taz.de/Medien-in-Polen/!106378/
taz-Website kann nur gegen Bezahlung gelesen werden. Will ich nicht.
Hallo Achim,
zu #91. Es handelt sich um eine Art polnisch"Tapas".Man bekommt fuer 4zl. einen Wodka, und dazu waehlt man aus Hering,Weisswurst,Bigos,Stule mit Schmalz,Zurek(saure Mehlsuppe),Barszcz. fuer jeweils 8zl.
Gruss
jaro
Danke, Stefan, es lohnt, Deinen Link zu öffnen!
Gruß Ulrich
Berliner Zeitung:
»Angela Merkel, Polens Liebling«
http://www.berliner-zeitung.de/polit...,21312392.html
Gazeta Wyborcza:
»Francuz proponuje: ›Gdańsk europejską stolicą i symbolem nowej Unii‹«
http://trojmiasto.gazeta.pl/trojmias...#ixzz2HCSdtgui, Google-Übersetzung
Französischer Schriftsteller und Journalist schlägt Danzig als europäische Hauptstadt und Symbol für die neue Union vor.
Gazeta Wyborcza:
»Miliony na rewitalizację dzielnic Gdańska. Teraz czas na Wrzeszcz«
http://trojmiasto.gazeta.pl/trojmias...eraz_czas.html, Google-Übersetzung
Millionen für die Revitalisierung von Danziger Quartieren. Jetzt ist Langfuhr dran.
Ich glaube, wer noch einmal »das alte Langfuhr« sehen will, muss sich mit einem Besuch beeilen. In fünf Jahren sieht es dort vermutlich aus wie heute in Berlin-Prenzlauer Berg. Alles durchsaniert und ein bisschen steril.
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