Schönen guten Nachmittag,
hier ein kleines Bilderrätsel, aufgenommen hier in unserem Werder und noch aus alten Zeiten stammend.
Was ist das und wo ist das?
Viele Grüße aus dem winterlich tief verschneiten Werder
Wolfgang
Schönen guten Nachmittag,
hier ein kleines Bilderrätsel, aufgenommen hier in unserem Werder und noch aus alten Zeiten stammend.
Was ist das und wo ist das?
Viele Grüße aus dem winterlich tief verschneiten Werder
Wolfgang
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Das ist die höchste aller Gaben: Geborgen sein und eine Heimat haben (Carl Lange)
Zertifizierter Führer (deutsch/englisch) und Volontär in der Gedenkstätte und Museum "Deutsches Konzentrationslager Stutthof" in Sztutowo
Certyfikowany przewodnik i wolontariusz po muzeum "Muzeum Stutthof w Sztutowie - Niemiecki nazistowski obóz koncentracyjny i zagłady"
Auch schönen Nachmittag,
vermutlich gehört das zu einer Schleuse oder Drehbrücke.
Gruß Peter
Tue recht und scheue niemand.
Peter, Du liegst gar nicht mal so falsch
Die Frage habe ich übrigens auch bei Facebook gestellt und da kam die spaßhaft gemeinte Antwort "Gartengrill"
Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang
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Das ist die höchste aller Gaben: Geborgen sein und eine Heimat haben (Carl Lange)
Zertifizierter Führer (deutsch/englisch) und Volontär in der Gedenkstätte und Museum "Deutsches Konzentrationslager Stutthof" in Sztutowo
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Hallo Wolfgang
Kann mich Peter nur anschließen.
Vermutlich wird damit ein Ventil geöffnet oder geschlossen bzw. etwas bewegt.....
Viele Grüße
Hans-Jörg
Hallo Wolfgang,
an anderer Stelle hast Du zu diesem Bilderrätsel einen Spruch von Seneca angegeben. Der führt mich zu dieser vagen Vermutung: Ist es evtl. ein Kompass? - Wo dieses Ding steht, weiß ich allerdings nicht.
Viele Grüße
Ulrich
Ergänzung zu #5:
Vielleicht genauer: ein Kreiselkompass?
Hallo und schönen guten Abend,
Ich könnte mir vorstellen, dass es ein alter Hydrant ist?
Herzliche Grüsse
Christina
Da weiter verunsichert: Kann man mit so einem Ding evtl. den Wind messen? (Siehe dazu Seneca über IE ohne Anmeldung.)
Einen schönen guten Tag,
als Pfälzer mit Zweibrücker Ahnen müsste ich zwar bei Ulrichs Antwort jubeln, aber dass man einen Kompass mit Handkurbeln auf die nötigen hohen Umdrehungszahlen bringt ...
Habe mir mal eben mal Wolfgangs Bilder angesehen und rate jetzt im Ernst: Schleusenkurbel am Danziger Haupt.
Beste Grüsse
Rudolf H. Böttcher
Max Böttcher, Ing. bei Schichau (aus Beesenlaublingen & Mukrena);
Franz Bartels & Co., Danzig Breitgasse 64 (aus Wolgast);
Familie Zoll, Bohnsack;
Behrendt, Detlaff / Detloff, Katt, Lissau, Schönhoff & Wölke aus dem Werder.
Verwandt mit den Familien: Elsner, Adrian, Falk.
http://bartels-zoll.blogspot.de/2012/07/ahnentafeln-zoll.html
Na Rudolf
Meinst Du Wolfgang wird uns etwas mit der " Fotobeschreibung " verraten....
Viele Grüße
Hans-Jörg
Mir ist noch etwas anderes aufgefallen (hat nichts mit diesem Rätsel zu tun):
Steigt man zum Forum unangemeldet über IE ein, sind die Zeitangaben zu den Beiträgen um 1 Stunde vorverstellt.
Wie kommt das?
Habe mir jetzt auch noch Post und Bild 1 von damals angesehen.
Wirklich rätselhaft - bei all der gelben Farbe die verstrichen wurde:
Warum ist nur eine Kurbel gelb?
hihi Ulrich
Erst jetzt aufgefallen ( mit der Zeit) ... das war schon immer so .
Liegt wohl am " System" ....
Viele Grüße
Hans-Jörg
Allso, mit den Hinweisen von Wolfgang und bei genauer Betrachtung des Bildes:
ich tippe mal auf eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Schleuse.
Viele Grüße
Rüdiger
Es gibt nichts Gutes / außer: man tut es. (Erich Kästner)
Tscha Rudolf
Gelb / Grau
Das wird schon einen " Grund" haben....
Öffnen / Schließen oder ähnlich - ohne vorher die Kurbel zu bewegen...
Viele Grüße
Hans-Jörg
Wenn an jedem Ende der Schleuse so etwas steht, tippe ich auf eine Vorrichtung zum Auffüllen bzw. Ablassen der Schleuse mit Wasser.
Schöne Grüße
Rainer
Schönen guten Abend,
ja, es ist ein Kurbelmechanismus, der die großen Schleusentore am Danziger Haupt in Schönbaum öffnet und schließt. Im letzten Jahr ist die Schleusenanlage modernisiert worden. Nunmehr werden die Tore durch Elektromotoren bewegt. Trotzdem können die alten Kurbeln nach wie vor noch verwendet werden, z.B. dann, wenn die Elektrik einmal ausfallen sollte.
Eine wunderbare alte Technik wurde bewahrt und durch Neues ergänzt.
Viele Grüße aus dem verschneiten Werder
Wolfgang
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Das ist die höchste aller Gaben: Geborgen sein und eine Heimat haben (Carl Lange)
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Hallo Wolfgang
Na schön ... dann haben wir wohl zum großen Teil richtig geraten...
Und die unterschiedliche Farbe wird wohl den Grund haben -- auf / zu ?!
Viele Grüße
Hans-Jörg
Hallo Wolfgang,
da lag ich ja als maritim wenig Erfahrener ganz schön daneben. Aber gut, dass man immer wieder dazulernen kann.
Nun habe ich aber doch noch eine Frage zu Deinen beiden unterschiedlichen Fotos am Anfang und am Ende dieses Rätsel-Threads (bei denen - jetzt erst? - die Örtlichkeit "Danziger Haupt" zu lesen ist): Das erste zeigt 2 gegenüber angebrachte Griffstäbe, das zweite eine Kurbel am jeweils gleichen Gerät. Ist der Bewegungsablauf bei diesen beiden Geräten ein anderer? Du sprichst nur von "Kurbelmechanismus".
Viele Grüße ins verschneite Werder von
Ulrich
Schönen guten Abend,
hallo Kurt,
auf dem zweiten Foto ist eine Kurbel am Schleusenausgang zur Elbinger Weichsel zu sehen. Dort liegt der Wasserstand meistens deutlich niedriger als in der Stromweichsel. Auf dem zweiten Bild fehlt eine Kurbel. Ich nehme an, dass es die ist mit der das Schleusentor geöffnet werden kann. Da der gesamte Schleusenbereich öffentlich zugängig ist, nehme ich an, dass diese Kurbel aus Sicherheitsgründen entfernt ist. Aber das ist nur eine Annahme. Es kann auch sein, dass die Kurbeln keinerlei Funktion mehr haben solange die Tore per Elekromotor geöffnet und geschlossen werden können.
Die Schleusenanlage mit ihren Kurbeln ist eine Sehenswürdigkeit, ein Museum unter freiem Himmel, und, wenn Ihr einmal in unserer Gegend seid, dann besucht sie.
Viele Grüße aus dem Werder
Wolfgang
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Das ist die höchste aller Gaben: Geborgen sein und eine Heimat haben (Carl Lange)
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Hallo,
über die Suche kam ich vorhin auf diesen Thread mit zwei schönen Posts und Bildern (#1 #2) der Schleuse und vier abgebildeten Geräten:
Dreh-und-Hebebrücken-im-Weichselwerder
Schön diese alte Technik - als Chef-Schleuser von meinem Ruderverein habe ich in den 1970ern von Mettlach bis Trier auf Mosel und Saar alle Schleusen bedient, soweit Selbstbedienung war, ging alles auf Knöpfchendruck - nur die Reihenfolge war wichtig.
@Ulrich: Bei genauer Betrachtung: Du musst erst ein Loch ins Geländer schweissen, um links eine Kurbel drehen zu können - sonst der gleiche Ablauf.
@Hans-Jörg: Der Grund ist wohl alte Kurbel / neue Kurbel - für die Drehrichtung sind Pfeile logischer als Farbe, da man beide Kurbeln in beide Richtungen drehen kann.
Beste Grüsse
Rudolf H. Böttcher
Max Böttcher, Ing. bei Schichau (aus Beesenlaublingen & Mukrena);
Franz Bartels & Co., Danzig Breitgasse 64 (aus Wolgast);
Familie Zoll, Bohnsack;
Behrendt, Detlaff / Detloff, Katt, Lissau, Schönhoff & Wölke aus dem Werder.
Verwandt mit den Familien: Elsner, Adrian, Falk.
http://bartels-zoll.blogspot.de/2012/07/ahnentafeln-zoll.html
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