Ich habe diese Tabelle im Schulmuseum in Hamburg entdeckt. Vielleicht ganz interessant für diejenigen, die Probleme mit dem Lesen früherer deutscher Schriften haben. Dazu gehöre teilweise auch ich. Manchmal hat man ja nur bei einem Buchstaben Zweifel. Ich hoffe, dass der Link funktioniert. Wie wäre es noch hier mit anderen Tabellen? Oder gibt es sie schon im Forum? Ich weiß, im Internet findet man wahrscheinlich alles.
http://forum.danzig.de/asset.php?fid...7&d=1391521176
Gruß
Inge-Gisela


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Ihr könnt euch die Note ausmalen.
Aber manches geht halt nicht aus einem raus. Anderes leider doch. Bereut habe ich meine Sturheit nicht. Wo es bei mir aufhört mit der großen Liebe zum Detail ist die Gänsekiel. Puuuuh! Das ist für mich wie ein Wunder, dass die Schreiber damit überhaupt was aufs Papier bekommen haben. Aber ich gebe nicht auf! Dabei hatten die im frühen 18.Jh. auch noch mehrere Buchstabenschreibweisen, also z.B. sechs verschiedene e oder g. Dann gibt es noch die Varianten Gleichzug und Wechselzug... usw. ich habe also absolut viel Beschäftigung außerhalb der digitalen Welt.
Dann kommen die verschiedenen Papiersorten dazu, die ebenso variationsreich sind. Natürlich mache ich Papier auch selber für die Buchstaben-Pinselmalerei.
LG wk.
