Gedanken zu Weihnachten.
Von Erhart Karl Joniszus
Dezember 2012
Das Jahr, es neigt sich seinem Ende.
Es riecht nach Mandel–Bäckerei,
und auf dem Weihnacht–Markt die Stände
sie locken Jung und Alt herbei.
Der Vater geht mit seinen Kindern
undMutter schmückt zu Haus’ den Baum.
Die Kälte kann den Spaß nicht mindern,
vor Freude merken sie es kaum.
Von ferne hört man leis’ die Glocken
ganz langsam man nach Hause geht,
der weiße Schnee ist pulvertrocken
ein Schneemann schon im Garten steht.
Bunte Kugeln, Weihnachts-Kerzen
Goldlametta, schmucker Baum,
sie erfreuen Kinder-Herzen -
was man sieht, ist wie ein Traum.
Freuden-Tränen kullern leise
Muttchen denkt sehr weit zurück.
Engel singen Weihnacht-Weisen
und verbreiten damit Glück.
Schneeweiß glänzen alle Strassen
herrlich diese weiße Pracht.
In den Dom strömen die Massen
man feiert dort, die Heilig-Nacht.
Die Bescherung folgt im Anschluss
die Welt erscheint im Gleichgewicht.
Nur das erweist sich oft als Trugschluss
und Kinder wissen es oft nicht.
So wollen wir auch dieses Jahr
das Christen-Fest wie stets begehen.
Und ich empfänd es wunderbar
könnt’s überall geschehen!
Es grüßt herzlich, Erhart vom Schüsseldamm.